Interview von PEJHY mit dem britischen Street Art Illustrator Phlegm. Mehr von Phlegm wunderbaren Arbeiten gibt es hier und hier.
"When speaking to artists and galleries in Sheffield I found that you had a reputation for being quite a private artist. Gaining the respect of the local artists by exhibiting only when it feels right to you and then only on your terms. What are your thoughts behind exhibiting? Are you against your art being used a source of entertainment?
I’ve done a few small shows in the past but last year I decided to I stop exhibiting altogether, even in group shows. I have a love hate relationship with what I do.
Working on walls instead of canvass and making books instead of doing shows cuts out all the crap. It puts my work in the world for people to take it or leave it, with no brands or gallery reputations attached. Too many artists these days just don’t seem driven by ideas and a burning desire to follow a body of work. It’s just constant spamming, networking and hype. For me the work is way more important than getting somewhere with it. [...]" Hier gehts zum restlichen Interview.
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Bild: Phlegm
Phlegm Interview
Interview von PEJHY mit dem britischen Street Art Illustrator Phlegm. Mehr von Phlegm wunderbaren Arbeiten gibt es hier und hier.
"When speaking to artists and galleries in Sheffield I found that you had a reputation for being quite a private artist. Gaining the respect of the local artists by exhibiting only when it feels right to you and then only on your terms. What are your thoughts behind exhibiting? Are you against your art being used a source of entertainment?
I’ve done a few small shows in the past but last year I decided to I stop exhibiting altogether, even in group shows. I have a love hate relationship with what I do.
Working on walls instead of canvass and making books instead of doing shows cuts out all the crap. It puts my work in the world for people to take it or leave it, with no brands or gallery reputations attached. Too many artists these days just don’t seem driven by ideas and a burning desire to follow a body of work. It’s just constant spamming, networking and hype. For me the work is way more important than getting somewhere with it. [...]" Hier gehts zum restlichen Interview.
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