„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner

GRAFFITI & BANANAS – Eine Ausstellung über die Urban Art Szene in Linz

17. Dezember 2020
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9 mins read

– URBAN TRAVEL –

Linz ist ein wahrer Geheimtipp, wenn es um Street Art in Europa geht. Als eine der ersten Städte beschäftigt sich die Stadt nun mit einer umfangreichen Ausstellung im Nordico Stadtmuseum Linz mit der Urban Art Geschichte und Szene der eigenen Stadt – nicht selbstverständlich bei einer politischen Kunstform, die öffentlich so kontrovers diskutiert wird wie Graffiti und Street Art.

Für die Ausstellung „GRAFFITI & BANANAS – Die Kunst der Straße“ hat die Kuratorin Klaudia Kreslehner über ein Jahr lang recherchiert, um möglichst tief in die Linzer Urban Art Szene einzutauchen. Aber auch die Big Names Faile, Shepard Fairey oder Faith47 hat sie eingeladen, Werke zur Ausstellung beizusteuern. Dabei möchte die Kuratorin mit der Ausstellung nichts weniger, als die Frage „Wem gehört der öffentliche Raum?“ beantworten. Im Interview erzählt sie uns, was hinter dem kuratorischen Konzept der Ausstellung steckt und verrät zudem ihre Lieblingsspots, um gute Street Art in Linz zu entdecken.

„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, ASK, MARS, MAMUT&KRYOT, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
– Linz Urban Art Special, Teil II: Die Kunst der Straße –

Bis zum 21. März 2021 widmet sich das Nordico Stadtmuseum Linz ganz dem Thema Urban Art. Die Ausstellung „GRAFFITI & BANANAS – Die Kunst der Straße“ versammelt über 1.000 Exponate, darunter viele Fotografien, aber auch jede Menge Originalwerke, Skizzen und Gebrauchswerkzeuge von Street Art Künstlern aus Linz. 20 Indoor-Murals von Urban Art Künstlern mit lokalen Bezug holen zudem die Kunst von der Straße direkt ins Museum. Mit dabei sind die Künstler ASK, B, CHINAGIRL TILE, HOECK&COVEN, ILLUNIS, KAMI, LOL, MAMUT&KRYOT, MARS, ONETWO CREW, OONA VALARIE, HELGA SCHAGER, SHED, SHUE77, SKERO, VIDEO.SCKRE und WALZE, die aus der Linzer Urban Art Szene nicht wegzudenken sind. Zu sehen sind Graffiti an Hausmauern, Zügen und legalen Wänden, Fußballgraffiti, Klo-Botschaften, politische Statements an Denkmälern und Skulpturen und auch unautorisierte Street Art findet ihren Platz in der Ausstellung. Dafür hat die Kuratorin anonyme Einsendungen in Form von Fotos, Videos und Original-Schablonen ins Museum geholt, die einen Einblick in die illegalen Graffiti und Street Art Aktivitäten von Linz geben.

„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, B, HOECK&COVEN, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
Klaudia Kreslehner

Interview mit Klaudia Kreslehner, Kuratorin der „GRAFFITI & BANANAS“ Ausstellung

Urbanshit: Die Ausstellung „GRAFFITI & BANANAS. Die Kunst der Straße“ im Nordico Stadtmuseum dokumentiert erstmals die Entwicklung von Graffiti und Street Art in Linz. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher?

Natürlich Farbe an der Wand! Die Ausstellung erzählt von der Stadt in der Stadt. Graffitis und Murals sind Teil einer zeitgenössischen urbanen Bewegung, die ihre Spuren auf den Wänden im öffentlichen Raum hinterlässt. Die Bandbreite der Schau setzt sich dabei aus verschiedenen Perspektiven auseinander. Dazu ist die knapp 40-jährige Geschichte um das Thema Graffiti in Linz erstmals erfasst – über 1.000 Fotos geben Einblick in die kulturhistorische Erzählung. Die Kontextualisierung reicht vom ersten Tagger der Welt – dem als „Sonderling“ geführten K&K Hofbeamten Joseph Kyselak – über die Tags und Stylewriter Anfänge von Philadelphia und New York, bis hin zu einer umfassenden Dokumentation von den Graffiti-Entwicklungen in Linz. In Video-Interviewporträts erzählen bekannte Graffiti-Artists vom ersten Aufkommen der Jugendkultur in Europa und geben Einblicke in den Graffiti-Lifestyle und ihre ganz persönliche Motivation. Als Pendant dazu steht die Erzählung eines Exekutivbeamten, welcher der Szene nur allzu gut durch seine berufliche Profession und Leidenschaft für Graffiti-Delikte bekannt ist. Dazwischen mischen sich renommierte Originale, ein Highlight ist sicher Keith Harings „Red Yellow Blue“ aus der hauseigenen Sammlung der Museen der Stadt Linz.

Nicht alle Städte erkennen den kulturellen Mehrwert von Urban Art an oder tun sich zumindest eher schwer damit. Haben Street Art und Graffiti schon immer so eine große Bedeutung in Linz gespielt?

Graffiti ist in Linz seit circa 40 Jahren präsent und mit steigender Urbanität steigt auch die Qualität und Anzahl an Street Art. Die frühen Graffiti-Schlagzeilen in Linz haben sich eher um kleine Interventionen gedreht, die eben oft als Schmiererei und Sachbeschädigung galten. Linz wird meiner Meinung nach erst seit der Gründung des Mural Harbors, Europas größte Outdoor-Galerie, in Sachen Street Art auch international wahrgenommen. Meiner Wahrnehmung nach tragen die Murals in einer Stadt einerseits zu einer innovativen, zeitgenössischen und durchaus positiven Positionierung bei, andererseits sprechen wir hier eben von den als kunstvoll wahrgenommenen Malereien und selten von Tags oder schnellen Pieces. Es gibt hier zwar nicht dieselbe Dichte und Anzahl an Pieces wie in Wien oder Berlin, dafür hat man die Szene besser im Überblick und kann gerade in letzter Zeit eine Steigerung in ihrer Qualität beobachten. Ich bin mir sicher, Linz hält noch einige Talente bereit, die sich international positionieren werden.

„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, SHED, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
„Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, SHED, SKERO, ASK, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner

Jede Stadt hat ihre ganz eigene Graffiti- und Street-Art-Geschichte. Was ist das Typische an der Urban Art Bewegung in Linz?

Linz ist vor allem durch die Nähe zu München, das ja in Deutschland zu einer der Vorreiterstädte in Sachen Graffiti gehört, vergleichsweise früh mit dieser Jugendkultur in Berührung gekommen. So war Linz in den 1990er-Jahren zweimal Dreh- und Angelpunkt des „Hip Hop Jam“ bei dem die Größen der Szene aus ganz Europa vertreten waren und sich bei Graffiti und Breakdance ein Battle gegeben haben. Viele der Sprayer der ersten Stunde gehören heute noch zum aktiven Teil der lokalen Bewegung, einige davon halten an ihrem ursprünglichen Style fest und manche sind mittlerweile anerkannte KünstlerInnen und haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. In den letzten zwei Jahren stieg auch die Anzahl der Murals in der Innenstadt, mitunter bedingt durch Festivals, wie etwa das Graffiti-Meeting am Areal der Tabakfabrik, so werden mehr und mehr Flächen gestaltet, Auftragsarbeiten und Werbeauftritte kommen dazu. Dann wäre jedenfalls noch das Umfeld des Kulturvereins KAPU zu nennen, ein Dreh- und Angelpunkt für einen Teil der Szene, gerade auch in Sachen Hip Hop.

Was hat es mit den Bananen im Ausstellungstitel auf sich?

Die Intention bei der Wahl des Titels war in erster Linie, den Rahmen von Konventionen und Erwartungshaltungen zu sprengen. Schließlich ist Graffiti in all seinen Variationen und verwandten Disziplinen ein spannender Teil einer bunten, urbanen Welt und kann und soll nicht durch enge Definitionen oder Überschriften eingesperrt werden. Also, let´s go bananas! Neben der berühmten Stencil-Banane von Andy Warhol, oder derjenigen von „Bananensprayer“ Thomas Baumgärtel an manchen Linzer Museumswänden, gibt es aber tatsächlich bei näherem Hinschauen viele, auch wirtschaftliche und historische Verbindungen von Linz – Graffiti – Banane: In der Ausstellung gibt es eine eigene Banana-Graffiti-Station bei der man sich nach Inspiration der italienischen Künstlerin Marta Grossi künstlerisch austoben und sein Kunstwerk unter #graffitiandbananas auf Instagram als Teil der Ausstellung veröffentlichen kann. Schlussendlich ist die Banane also samt ihrer Verwendung so wunderbar, skurril, entfremdet, besetzt, wandelbar und widersprüchlich wie die Szene rund um Graffiti & Street Art selbst.

Marta_Grossi_Chanel
Marta Grossi bananagraffitis: Chanel, 2013 |Courtesy the artist

In der Stadt sind Graffiti und Street Art spontan und nicht kuratiert. Im Museum ist es anders. Was ist das kuratorische Konzept hinter der Ausstellung?

Es war mir klar, dass, wenn man eine Ausstellung über die Kunst der Straße macht, es auf den ersten Blick paradox erscheint. Aber in Kombination mit einer kulturhistorischen Kontextualisierung wird schnell klar, dass die Ausstellung nicht werten und schon gar nicht BefürworterInnen oder GegnerInnen gefallen will, sondern möglichst ganzheitlich darstellen möchte, was da ist, da draußen, auf den Wänden unserer Stadt. Der öffentliche Raum geht uns alle an, wer glaubt, der öffentliche Raum sei nicht kuratiert, durch Werbeflächen, Schilder, Auslagen, Fassaden usw, der wird nach dem Besuch der Ausstellung die Stadt vielleicht mit anderen Augen betrachten.

Nach welchen Kriterien hast Du die KünstlerInnen und ihre Arbeiten ausgesucht?

Die gezeigten Graffiti-KünstlerInnen spiegeln eine Mischung von „alt-eingesessenen“, lokalen Sprayern der ersten Stunde bis hin zu freshen Newcomern wieder. Mir war vor allem wichtig, die Bandbreite an Formen von Graffiti zu zeigen: klassisches Stylewriting, Characters, Stencil-Art, Symbiosen aus künstlerischen Techniken bis hin zur Kombination mit Keramiken, Einflüsse aus Bühnenmalerei, Comic und Fotografie, sowie figurative, ornamentale und abstrakte Formungen.

Dazu gibt es eine Vielzahl an künstlerischen Arbeiten, die einerseits dokumentarischen Charakter haben wie etwa der Fotozyklus des Linzer Künstlers Anton Kehrer, andererseits Kunstwerke die von Graffiti inspiriert sind, zb ein Sound-Mural von Reinhard Gupfinger in Form eines Reliefs, das eine Graffiti-Audio-Aufnahme zeigt, die Installation Woodpecker von Roland Maurmair, der einen Roboter Tags in Baumrinde ritzen lässt oder etwa internationale Street Art Arbeiten von u.a. Shepard Fairey, Faile, Stinkfish, Coco Wasabi, Vasilena Gankovska und Co die als Leihgabe von THE BATZ COLLECTION ihren Weg ins Museum gefunden haben.

Ausstellungsansicht „Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, CHINAGIRL TILE, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner

Über ein Jahr lang hast Du für die Ausstellung recherchiert, dokumentiert und bist in die Linzer Street-Art-Szene eingetaucht. Eine Szene, die in Teilen anonym ist, und eher unter sich bleibt. Was hast Du für Reaktionen von den Künstlern erhalten, Street Art ins städtische Museum zu bringen? Durchweg positiv oder gab es auch kritische Stimmen?

In erster Linie haben sich die Graffiti-Artists über die Wertschätzung gefreut, die ihnen und dem Thema durch meine Ausstellung entgegengebracht wird. Vor allem auch darüber, dass historisches Material aus teils anonymen Zusendungen in großer Dichte integriert worden ist, und dass der Fokus auf Graffiti und nicht nur auf Mural Art liegt, ist gut angekommen. Ich habe versucht, die Präsentation für BesucherInnen aller beruflichen und sozialen Schichten zugänglich, verständlich und lustvoll aufzubereiten. Ich glaub, im Großen und Ganzen kommt das sehr gut an, aber es wäre nicht die Graffiti-Szene, gäbe es nur schmeichelnde Streicheleinheiten und Lob dafür.

Die Ausstellung geht der allumfassenden Frage nach: Wem gehört die Stadt? Konntet ihr eine Antwort darauf finden? Oder gibt es vielleicht gar nicht DIE eine Antwort?

Mir war mit der Fragestellung weniger wichtig, hier DIE Antwort darauf zu finden oder gar zu geben, sondern mit der Ausstellung ein Bewusstsein für unser direktes Umfeld zu schaffen. Fragen sind meiner Meinung nach ein sehr effektives und auch machtvolles Werkzeug dafür Dinge sichtbar zu machen und dadurch eine diskursive Bewegung zu bewirken und im Idealfall abgestumpfte Denkmuster aufzubrechen.

Ausstellungsansicht „Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
Ausstellungsansicht „Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, VIDEO.SCKRE, ASTRO HAMMER, WALZE, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
Ausstellungsansicht „Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner
Ausstellungsansicht „Graffiti & Bananas. Die Kunst der Straße“, WALZE, HOECK&COVEN, VIDEO.SCKRE, Nordico Stadtmuseum Linz, 2020, Foto: Norbert Artner

Kaum jemand kennt Linz und seine Urban Art vermutlich so gut wie du. Welche Orte muss man gesehen haben, um gute Street Art zu sehen, wenn man in der Stadt ist?

Ein Blick auf Linz und andere europäische Städte zeigt: Wandgestaltungen sind nun auch hierzulande Teil der urbanen Identität geworden. Es gibt in Linz einige Legal Walls, die einen Einblick in die aktuelle lokale Graffiti-Kunst geben. Ein Ort dafür wäre zb die Wand unterhalb des Römerbergtunnels, die man auch vom Donaustrand vis a vis gut im Überblick hat, aber auch die Tabakfabrik die zweimal Schauplatz eines Graffiti-Meetings gewesen ist. Den Mural Harbor muss man gesehen haben, will man auch internationale Street Art sehen und ein Abstecher zum Kulturverein KAPU empfiehlt sich auch, hier hat sich u.a. der australische Künstler LUSH SUX verewigt.

Ich hab die Stadt selbst mit der Kamera durchforstet um abseits der großen Murals eine weitere Graffiti-Ebene einzufangen. Graffiti als Ausdruck des Individuums, aber auch als Spiegel von gesellschaftlichen Tendenzen, Fragen und Stimmungen hat sich seinen Raum genommen, sich verändert und weiterentwickelt. Es ist spannend und es gibt viel zu entdecken. Am besten bei einem Stadtspaziergang, wenn man seinen Blick schweifen lässt, weg von den alltäglichen Auslagen und Schildern, hin zu den manchmal versteckten Botschaften, Codes und Bildern, gleich einer Expedition. Dann wird sie sichtbar, wie eine kleine Parallelwelt taucht sie auf: die Stadt in der Stadt.

Vielen Dank für das Interview.

GRAFFITI & BANANAS – Die Kunst der Straße

4. September 2020 – 21. März 2021

Nordico Stadtmuseum Linz
Dametzstraße 23
4020 Linz

Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es auf der Website, dem Instagram und Facebook Account des Stadtmuseums Linz, sowie bei Klaudia Kreslehner zu entdecken.

Zu Besuch in Linz – Ein paar Übernachtungstipps

Wer auf den Geschmack gekommen ist und einen Urban Art Kurzurlaub in die oberösterreichischer Hafenstadt plant, für den ist das „Linz-Wochenende“ perfekt. Im Rundum-Sorglos-Paket sind zwei Nächte im Hotel mit Frühstück zum fairen Preis inklusive. On top gibt es bei dem Paket die Linz-Card, die einem nicht nur freien Eintritt in alle Museen der Stadt verschafft, sondern auch die kostenlose Nutzung von Straßenbahnen und Bussen beinhaltet. Als Bonus gibt es noch einen Food-Gutschein oben drauf, um die oberösterreichische Küche zu probieren, sowie einen Preisnachlass auf weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Für einen entspannten Aufenthalt in netter Atmosphäre, haben wir noch zwei Hotel-Tipps für euch.

Arte Hotel Linz – Das Designhotel verbindet Kunst, Kultur und Wohnlichkeit und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Ars Electronica Center, der Altstadt und zum Bahnhof. Hier trifft moderne Architektur auf legeres Wohnen auf Vier-Sterne-Niveau. Nicht ganz günstig aber gut.

Spinnerei – Junges Designhotel zum fairen Preis. Das noch recht neue Hotel befindet sich 30 Straßenbahn-Minuten weit weg von der Altstadt, dafür gibt es hier eine nette Atmosphäre ohne zu viel österreichische Hotel-Förmlichkeiten sowie einen komplett bargeldlosen Betrieb.

Lust auf mehr Urban Art in Linz? Hier gehts zum 1. Teil des Linz Specials: „Mural Walk durch die charmante oberösterreichische Hafenstadt

– UrbanCulture PartnerContent –
In Kooperation mit Linz Tourismus

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