Wo kommt der Strom von morgen her? Ein Blick in das TomorrowLab (Werbung)

20. Oktober 2017
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Wenn es um die Stromversorgung der Zukunft geht sind viele Fragen noch offen, zwei Sachen sind jedoch ziemlich sicher: Wir werden auch in Zukunft eine Menge Strom benötigen, daran führt kein Weg vorbei. Und, der Strom muss aus regenerativen Quellen gewonnen werden, wenn es mit der Menschheit noch länger irgendwie gut gehen soll. Viel weiter reicht der Blick in die Zukunft derzeit noch nicht. tmrrwlab-e-mobilitaet-2-1 Es gibt zwar bereits eine Menge guter Ansätze und neuer Quellen, die uns Ressourcen schonend mit Strom versorgen, aber in Sachen sauberer Energie muss definitiv noch eine Menge passieren. Was die Stromquellen der Zukunft am Ende genau sind und wie sie funktionieren, steht in großen Teilen noch in den Sternen. Im TomorrowLab präsentiert E.ON ab sofort mit einem Augenzwinkern ein neues experimentelles Labor, in dem mögliche, teils wahnwitzige Lösungen und Vorschläge für die Stromgewinnung der Zukunft präsentiert werden. Warum nicht Strom aus Wackelpudding gewinnen? Oder warum Energie nicht einfach in Tupperdosen speichern? tmrrwlab-speicherloesungen-2-1 Natürlich gibt es das Labor nicht wirklich. Was es aber wirklich gibt, ist die Forschung nach neuen Energiequellen. Dabei verlässt am Ende nur ein Bruchteil das Labor und wird uns auch in Zukunft mit sauberem Strom versorgen. Genau darum geht es in den Filmen aus dem TomorrowLab. tmrrwlab-smart-city-2-1 Mehr Informationen zum TomorrowLab von E.ON gibt es auf der eigens dafür eingerichteten Website. Einen Einblick in das Zukunftslabor mit seinen wahnwitzigen Experimente bekommt man im Youtube Channel des TomorrowLab. Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen „Sponsored Post“, der in Kooperation mit E.ON entstanden ist. Die Einnahmen aus Werbung finanzieren die Redaktion. Einen Teil der Einnahmen spenden wir zur Unterstützung von Kunstprojekten.

Rudolf

Gründer von Urbanshit. Brennt für Urban Art seit dem er denken kann. Lebt und arbeitet in Hamburg.

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Rudolf

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