Die Gewinner des mitterlweie 5. internationalen Stickeraward stehen seit kurzem fest. Der erste Preis geht an eine sehr schöne Arbeit an STPO aus Schweden, zu finden in Stockholm.
Nach dem ich kurz über eine neue Arbeit von Blu auf dem italienischen Fame Festival berichtet habe, hier noch eine sehr schöne und stadtpolitische neue Arbeit des Paulista Street Art Künstlers Nunca vom Festival. Ein paar Worte zu Entstehung und Hintergrund des Werkes gibts hier zu lesen. Mehr von Nunca
Der britische Street Art Künstler Eine hat vor kurzem ein Alphabet seiner ‚Shutter Font‘ in London gemalt. Das ganze Alphabet gibts hier. Ein weiteres Alphabet in LA aus dem letzten Jahr gibt es hier. ——— via: unurth
Gerade bin ich das erste mal über die Arbeiten des Street Art Künstler Alma aus Sao Paulo gestoßen. Alma arbeitet vorwiegend mit abstrakten, minimalistischen schwarz weiß Bildern. Gefällt mir sehr! Mehr von Alma gibt hier und hier.
Wunderbar minimalistische Sandzeichnungen vom kanadischen Künstler Jim Denevan. Mehr Bilder gibt es hier und hier auf der Website des Künstlers. ———– via: interpol8 Bilder: Jim Denevan
Die Krise verursacht eine ästhetische Leere: Schöne Bildstrecke von leeren Werbetafeln aus Brooklyn. Erschienen vor kurzem in der Süddeutschen Zeitung, fotografiert von Richard Fleming. Erinnert stark an die Bilder aus Sao Paulo nach dem offiziellen Verbot Werbung in der Stadt. „Wie kraftvoll die Krise ist, machen die ungenutzten Plakatwände an Brooklyns
Gerade bei rebel:art gesehen: Die russische Künstlergruppe Voina (Krieg) hat vor 2 Tagen in St. Petersburg einen riesigen Penis auf eine Klappbrücke in der Stadt gemalt, als Protest zum diese Woche in St. Petersburg stattfindenden „International Economic Forum„. Die Brücke mit dem 65m großen Phallussymbol befindet sich direkt vor dem
Seit zwei Tagen läuft die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. Schon seit Wochen laufen die Vorbereitungen der Fans und Merchandiser auf Hochtouren, um sich auf das Sportspektakel einzustimmen. Dabei scheint das Verhalten, die Ladenfarben Schwarz Rot Gold zur Schau zu tragen seit der WM vor 4 Jahren in Deutschland ungebrochen. Pünktlich zur diesjährigen WM
Vom Hanburger Street Art Küsntler 1010 hört man derzeit einiges. Nun kommt parallel zur gerade laufenden Ausstellung OMU in der Berliner ATM Galerie eine neue schöne Arbeit aus Berlin. Die Ausstellung OMU läuft noch bis zum 3. Juli 2010. Erste Bilder der Ausstellung gibt es hier und hier.
Gerade hat mich eine ganze Ladung aktueller Fotos aus dem New Yorker Stadtteil Williamsburg erreicht. Graffiti, Street Art, Industriecharme und Trucks. Sehr schöne Eindrücke aus dem Brooklyner Stadtteil. Mit bestem Dank an Sven. Mehr Bilder und hohe Auflösung gibt es hier, im Flickr-Set. (Ein Blick in das Sao Paulo Set
Neus vom Street Art Plakat-Minimalisten Ox aus Frankreich. Momentan einer meiner absoluten Favoriten. Mehr von Ox gibt es hier. Ox ist unter Anderem auch vertreten im Buch Urban Interventions: Personal Projects in Public.
Wunderbar minimalistische Landschaftsbilder mit Haus: Sehr schöne Untersuchung und grafische Serie von suzy yes. „Mein Projekt ist auf der Zusammensetzung des traditionellen darstellenden Themas »Landschaft mit Haus« und der nicht weniger traditionellen beschreibenden Genre von Reisenotizen, Gedanken unterwegs aufgebaut. Ich forsche die Zustände der Bewegung und der Ruhe, ihr gegenseitiges
Gerade bin ich auf das Projekt Favela Painting der niederländischen Künstler Hahs & Hahn gestoßen. Ein sehr beeindruckendes Projekt aus Rio, Brasilien. Mehr über das Projekt, die Künstler und weitere Arbeiten gibt es hier.
Guerilla Makleraktion in Hamburg in St. Pauli und Sternschanze: Seit einiger Zeit sind viele Häuser in den beiden gängigen Szenevierteln mit fiktiven Preisen ausgezeichnet. Schönes Projekt, um auf das zunehmende Interesse und Ausweitung des Spielfelds der Immobilienspekulation in Szenevierteln hinzuweisen. Mehr Bilder gibt es hier.
Ein sehr schönes Street Art-Experiment „Street Art vs. Garbage: A Visual Experiment“ von Mark Jenkins in St. Petersburg. Links: Tape-Skulptur von Mark Jenkins in Form einer Cola-Flasche. Rechts: Normaler Abfall (Becher) ——– via: rebel:art Bilder: Yulia Vinograd
Bis die erste etwas lautere Kritik aus den Reihen der Street Art Szene gegen die Münchener urban Art Messe stroke erklingt, war meiner Meinung nach mehr eine Frage des wann, als die Frage des ob. Gerade wurde nun ein kritischer Artikel sowie Bilder einer Guerilla-Aktion von Mr. Jones und der
Vor kurzem habe ich dieArbeit ‚Stop Pop + Roll‘ vom us-amerikanischen Street Art Künstler Aakash Nihalani entdeckt. Bisher kannte ich von Nihalani nur die wunderbaren minimalistischen Tape-Arbeiten. Dies ist wie ich finde eine gewisse neue Art von Tape-Art, da das Tape nicht mehr auf den Mauern, Wänden und Fußwegen der Stadt
Forschung zum Thema Toiletten-Graffiti: Vor kurzem ist ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung über die Arbeit von Katrin Fischer von der Universität Bonn erschienen. Die Magisterarbeit beleuchtet die Kommunikation durch Toiletten-Graffiti. „Die Sprachwissenschaftlerin Katrin Fischer hat für ihre Magisterarbeit an der Universität Bonn WC-Graffiti erforscht: Sie untersuchte in 40 Toiletten
"Pothole Gardens": Der Englische Grafikdesigner Pete Dungey macht mit Blumen auf den schlechte Zustand der Straßen in England aufmerksam. Mehr noch als den schlechten Zustand der Straßen, zeigt die Intervention meiner Meinung nach das Potential alternativer Nutzungen des Straßenraumes. Schönes Projekt. Mehr auf der Website von Pete Dungey, zu finden