Generation „IONIQ“ Sicher durch den Raum bewegen mit der Tänzerin Nikeata Thompson (Anzeige)

24. November 2016
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Wie die Zukunft der urbanen Mobilität genau aussehen wird, darüber lässt sich nur spekulieren. Ziemlich sicher ist allerdings, dass Verbrennungsmotoren dabei eine immer kleinere Rolle spielen werden. Alternative Antriebe durch Elektro- und Hybridmotoren werden an Bedeutung gewinnen und die urbane Mobilität in den nächsten Jahren maßgeblich mitbestimmen. Erste Städte planen bereits damit, dass die gesamte Mobilität innerstädtischer Verkehrswege innerhalb der nächsten zehn Jahre komplett auf elektrische Antriebe umgestellt ist. Was die Zukunft am Ende tatsächlich bringt, wird sich zeigen.

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Der Autohersteller Hyundai setzt dabei auf sein neuestes Elektroauto-Modell „IONIQ“. Der IONIQ ist das erste Auto auf den Markt, das mit drei unterschiedlichen Elektro-Antriebsvarianten ausgestattet ist: Es gibt die Wahl zwischen einem reinen Elektromotor, einem Hybridmotor oder einem Plug-in-Hybrid.

https://www.youtube.com/watch?v=1cxNaQVvae4&feature=youtu.be

Dass neben einem fortschrittlichen Antrieb aber auch noch mehr zu einem zukunftsfähigen Auto gehört, zeigt Hyundai beim IONIQ mit einem speziellen Sicherheitssystem. Dazu hat das Auto verschiedene Sensoren und Kameras, die potenzielle Gefahren vorausschauend erfassen und wenn nötig in die menschliche Steuerung eingreifen.

Um einen anschaulichen Vergleich zu liefern, hat sich Hyundai die britische Tänzerin, Choreografin und Schauspielerin mit jamaikanischen Wurzeln Nikeata Thompson mit an Board geholt. Als Tänzerin ist es wichtig, die Umgebung in der man sich bewegt genau zu kennen, um sich kontrolliert durch den Raum bewegen zu können. Diese Parallele zur Bewegung durch den Stadtverkehr greift der knapp 1 1/2 minütige Spot mit Nikeata Thompson auf und thematisiert die kontrollierte Bewegung durch den (urbanen) Raum.

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Der Hyundai IONIQ kostet ab 23.900 Euro, je nach Antriebsart und Ausstattung. Mehr Informationen zum IONIQ findet man auf der Website www.hyundai-ioniq.com.

Auf den Hyundai „IONIQ“ gibt es eine Garantie von fünf Jahren (ohne Kilometerbegrenzung). Auf die Batterie gibt es eine verlängerte Garantie von insgesamt 8 Jahren oder bis zu 200.000 gefahrenen Kilometern (je nachdem was zuerst eintritt). Damit kommt man auf jeden Fall schon mal eine ganze Ecke, ohne sich Sorgen um die Akkuleistung machen zu müssen. Die Entscheidung für eine der drei Antriebsvarianten muss dabei persönlich, je nachdem wie lange Strecken man mit dem Auto zurücklegt und wie die Situation der Stromversorgung vor Ort aussieht, gefällt werden.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post von Hyundai. Der Beitrag ist Werbung. Einen Teil der Einnahmen spenden wir zur finanziellen Unterstützung künstlerischer Projekte aus dem Bereich Urban Art.

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