Refugee Canteen: „Wir brauchen mehr Leute, die Bock haben Gastgeber zu sein“

3. Juni 2017
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In Kooperation mit Campari

Das Social Start Up Refugee Canteen aus Hamburg ermöglicht Geflüchteten den Einstieg in die Gastronomie. Wir haben uns mit dem Gründer Beni in der Küche getroffen, um uns mit ihm über sein Projekt, gutes Essen und die so wichtige Rolle des Gastgebers zu unterhalten.

Vor zwei Jahren hat Benjamin Jürgens seine Idee, Menschen durch einen „Gastro-Führerschein“ für eine Berufsausbildung in der Gastronomie fit zu machen, gestartet. Seit dem sind Beni und sein Team nicht nur Gastgeber in einer für jeden offenen Lehrküche, sondern bilden Menschen, die „Bock auf Food“ haben, zu guten Gastgebern aus.

Im Rahmen der NEGRONI WEEK (5. bis 11. Juni 2017), die vor fünf Jahren durch Campari und das Bar-Magazin Imbibe ins Leben gerufen wurde, wird dieses Jahr die Refugee Canteen unterstützt und so der Gastronomie-Nachwuchs gefördert. Ein guter Anlass, ein tolles Projekt zu unterstützen und dabei gleichzeitig einen leckeren Cocktail-Klassiker in einer guten Bar in der Nachbarschaft zu genießen.

Urbanshit: Hallo Benjamin. Ihr bring als „Gastrolotsen“ Menschen zur Gastronomie. Wie bist du selbst zur Gastronomie gekommen?

Benjamin Jürgens: Ich komme eigentlich aus der IT und habe bei einem Freund in einem sehr populären Restaurant damals einen Virus gelöscht. Ich war total fasziniert, als ich in der Küche war und mir das alles angeschaut habe. Und dann meinte der Koch zu mir: „Hey, jetzt ist Familienessen. Kommst du mit?“ Und da meinte ich: „Was heißt Familienessen?“ Und da meinte er: „Wir sitzen hier jeden Tag zusammen in der Familie und essen gemeinsam.“ Daraufhin habe ich meinen Boss angerufen und gesagt: „Du, ey, Virus ist gelöscht, aber ich komme nicht mehr. Ich habe jetzt meine Zielbestimmung gefunden.“ Und dann habe ich meinen Job gekündigt und habe zu Manuel, dem Chef vom Bereuther, gesagt: „Ich fange bei dir an.“ Und er hat gesagt: „Ja, aber du kannst nichts, also kannst du dich für fünf Euro die Stunde an die Spüle stellen und spülen.“ Und dann habe ich für fünf Euro gespült. Nach einiger Zeit habe ich dann an der Bar gearbeitet und habe das Gastro-Handwerk nach und nach gelernt. Über Umwege bin ich dann zur Entwicklungsarbeit nach Afrika und Asien gekommen. Und dann habe ich alles miteinander gemixt. Und das Ergebnis ist die Refugee Canteen, was ich heute mache.

UBS: Du bist nicht der einzige Gastrolotse. Wer sind die anderen Lotsen?

BJ: Hannah, Phillipp und Jens. Hannah hat Psychologie in Holland studiert. Kommt aus der sozialen Arbeit und hat zudem eine Kochausbildung gemacht. Sie ist also eine Köchin mit einem Psychologieabschluss, was eine Megakombination für dieses Projekt ist. Neu im Team ist Philipp. Er hat Erfahrungen in der Systemgastronomie, hat die Hotelfachschule besucht und auch schon soziale Arbeit geleistet. Und dann habe ich noch meinen Geschäftspartner Jens. Wir machen beide die Geschäftsführung. Jens kommt aus dem Bildungsträgerbereich und dirigiert uns da durch. Und zu unserem Team gehören natürlich auch noch Produktentwickler, und Verwaltung, also das rein operative Team.

UBS: Nur die Hälfte aller Ausbildungsplätze in der Gastronomie ist besetzt. Knapp ein Drittel der Ausbildungen werden abgebrochen. Ist der Beruf Koch oder der in anderen Gastronomie-Bereichen wirklich so unbeliebt?

BJ: Ich weiß nicht, woran das so liegt. Ich glaube, es liegt an einem sehr alten Stigma. In anderen Ländern ist der Koch ein Ehrenberuf. Hier heißt es ja leider einfach oft noch „Wer nichts wird, wird Wirt.“ Hinzu kommen Vorurteile wie „In der Küche wird immer geschrien“ oder „Die langen Arbeitszeiten …“. Das Weltbild muss sich einfach verändern.

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UBS: Mit dem Projekt Refugee Canteen soll Geflüchteten der Einstieg in die Gastronomie ermöglicht werden. Wie genau funktioniert das?

BJ: Unser Ziel ist es, Menschen auszubilden oder zu qualifizieren. Wir bezeichnen unsere Arbeit gerne mit dem Wort „Gastro-Führerschein“. Wir versuchen den Teilnehmern eine Fahrerlaubnis für die Branche zu vermitteln. Also: Was ist das Mindeste, was sind die Vorraussetzungen, um in der Branche mitfahren zu können? Ich vergleiche die Branche immer mit dem Skifahren. Jeder kann Ski fahren. Schneepflug, irgendwie den Berg runter … das kriegen wir alle hin. Ein guter Skifahrer aber braucht 10 bis 15 Jahre. Und so ist es mit der Gastronomie auch. Du kannst reinkommen und der Einstieg geht sehr schnell. Ein Profi zu werden dauert aber sehr lange.

UBS: Eure Teilnehmer gehen in die sogenannte Refugee Canteen Academy. Was lernt man dort?

BJ: In der Academy versuchen wir Leuten eine Grundausstattung an Handwerk mitzugeben. Und das in einem geschütztem Raum, Fehler sind erwünscht. Wir müssen alle voneinander lernen.

Wer hier rausgeht, macht eine Ausbildung als Koch.“

Wir stellen uns Aufgaben, die wir nicht lösen können, um zu sehen, wie gehen wir mit Stress um? Wir haben aber auch das Thema Sprache. Die Menschen, die zu uns kommen, können in der Regel deutsch, aber trotzdem geht es um fachliche Begriffe. „Sparschäler“ zum Beispiel. Für uns hört sich das locker an. Für sie ist es das aber nicht. Es geht wirklich darum, sieben Wochen lang ein Grundverständnis für den jeweiligen Beruf zu vermitteln. Wer hier rausgeht, macht eine Ausbildung als Koch. Das ist das Ziel.

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UBS: Das heißt, ihr bildet nicht nur Köche aus?

BJ: Voraussichtlich im Herbst starten wir mit dem Bereich Service. Das heißt, jeder, der hier rausgeht, wird Fachmann oder Fachfrau im Servicebereich.

UBS: Einer euer Grundsätze ist der Abbau von Hemmnissen. Was kann man sich darunter vorstellen?

BJ: Menschen brauchen ganz klare Ziele. Und es gibt einen Grund, warum der Mensch, der zu uns kommt, es nicht alleine schafft. Und daran arbeiten wir. Das tun wir mit Essen und mit Einzelgesprächen. Das können religiöse Themen sein, wie Ramadan aber auch Bestimmungen und Gesetze im Gastrobereich. Oder es kann auch rein psychologische Arbeit sein. Mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen. Wir haben beispielsweise einen Teilnehmer gehabt, der hat in einem der besten Hotels der Stadt ein Praktikum gemacht und einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen. Er hat sich auf einmal die Frage gestellt: Warum kriege ich das eigentlich? Ich bin das doch gar nicht wert. Warum kriege ich im besten Haus dieser Stadt jetzt einen Ausbildungsplatz angeboten? Das heißt, du musst so einem jungen Mann erstmal aufbauen und sagen: „Weil du gut bist. Weil du es kannst.“ Und das ist alles, was wir so in diesen sieben Wochen machen, je nachdem, wie hoch der Bedarf bei jedem Einzelnen ist.

UBS: Und was passiert danach?

BJ: Dann geht es sechs Wochen lang in ein Pflichtpraktikum. Also sieben Wochen reine Akademie und dann sechs Wochen Pflichtpraktikum. Immer mit dem Ziel, eine Ausbildung anzufangen, eine Vollzeitbeschäftigung oder ein Anschlusspraktikum.

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UBS: Das heißt, ihr seid eine Art „Vorschule“, die die Lust an der Gastronomie wecken soll. Was passiert nach den 13 Wochen, wenn die Teilnehmer die Academy absolviert haben? Können sie noch weiter auf eure Unterstützung zählen?

BJ: Alle werden während der gesamten Akademie flankierend betreut. Das bedeutet, jeder, der Herausforderungen hat wie Wohnungsnot, Schulden, psychologische oder sozialpädagogische Schwierigkeiten, unterstützen wir mit unseren Profis. Das tun wir auch, während sie im Betrieb sind.

Wer in der Gastro bleibt, darf immer wieder zu uns zurückkommen, ist also Teil einer Familie geworden.“

Es gibt eine Faustregel bei uns: Wer in der Gastro bleibt, darf immer wieder zu uns zurückkommen, ist also Teil einer Familie geworden. Und für denjenigen sind wir auch immer wieder ansprechbar. Die Menschen, die einen festen Job annehmen, weil sie vielleicht auch schon Koch- oder Serviceerfahrung mitbringen, die betreuen wir stabilisierend noch drei Monate danach. In Workshops können wir dann noch ein bisschen über Themen sprechen, welche den Teilnehmer bewegen. Aber das Ziel ist wirklich immer die Ausbildung oder eine Vollzeitstelle. Also keine neuen Multispültalente, sondern wirklich vollwertige Mitarbeiter.

UBS: Wer kann alles zu euch kommen und an der Refugee Canteen Academy teilnehmen?

BJ: Im Urkonzept war es so, dass nur Menschen, die Arbeitslosengeld I oder II beziehen, das Angebot in Anspruch nehmen können. Und natürlich, wie der Name schon sagt, Geflüchtete. Ich habe das Konzept aber sehr schnell aufgelockert und gesagt, hey, es macht eigentlich total viel Spaß, wenn hier der Deutsche mit dem Syrer und der Afrikaner mit dem Türken zusammen arbeiten, so wie es auch im wahren Leben ist.

Der Arbeitstitel ist natürlich der gleiche geblieben. Aber grundsätzlich jeder. Es spielt auch keine Rolle, ob jemand Vorwissen mitbringt. Sondern es geht eher darum: Hast du Bock auf Food? Ist Hospitality (Gastfreundschaft) dein Thema? Dann spielt es auch keine Rolle mehr, welche Nation sich hinter dir verbirgt. Weil wir haben eh alle ein Hemd an oder eine Kochjacke. Alle sehen gleich aus. Das ist das Schöne bei uns.

UBS: Gibt es auch mal Schwierigkeiten in der Küche?

BJ: Ein großes Thema ist die Sprache. Um sicherzustellen, dass eine Ausbildung nach der Akademie stattfinden kann, ist natürlich ein gewisses Sprach-Level des Teilnehmers von Vorteil. Ein anderes Thema ist Religion. Ramadan ist beispielsweise ein Riesenthema. „Ich esse nichts, aber ich will kochen lernen.“ Wie soll das gehen, wie sollen dich da vermitteln, was sollen wir dem Hotel sagen? Der Teilnehmer war immer da, hat im Juni aber nichts gegessen. Er hat sein Essen nie probiert. Er weiß nicht, wie es schmeckt. Er kann es vielleicht zubereiten, wenn er das Rezept liest, aber er weiß nicht, wie es schmeckt.

refugee-canteen-6Bilder © Gubbels Photography

UBS: Genau wie gutes Essen, hat Bildung ihren Preis. Wie finanziert sich die Refugee Canteen?

BJ: Klassisch gesehen sind wir ein Bildungsträger. Bedeutet: Wir haben uns zertifizieren lassen. Unser Auftraggeber ist das Jobcenter und die Agentur für Arbeit. Menschen, die dort gelistet sind und einen Anspruch haben, können mit einem Gutschein zu uns kommen und ihn einlösen. Zudem habe ich bei der Unternehmensgründung beschlossen, dass wir eine gemeinnützige GmbH werden. Und das ermöglicht uns natürlich, Spenden in Anspruch zu nehmen. Und das ist vor allem der Hans-Weisser-Stiftung zu verdanken, dass es uns überhaupt gibt. Und auch Campari haben wir durch eine große Spende sehr viel zu verdanken. Die deckt nicht alles. Aber mit der Summe können wir zeigen: Es lohnt sich unser Projekt zu unterstützen. Und das motiviert anscheinend auch wieder andere.

Wenn es keinen Nachwuchs gibt, gibt es niemanden mehr, der uns ein tolles Getränk oder leckeres Essen machen kann.

Deswegen schauen wir auch, wie wir mit guten Firmen, die unsere Philosophie teilen, dass Hospitality der Ursprung von allem ist, zusammenarbeiten und tolle Projekte umsetzen können. Weil am Ende muss man eins sagen: Wenn es keinen Nachwuchs gibt, gibt es niemanden mehr, der uns ein tolles Getränk oder leckeres Essen mehr machen kann. Wenn es niemanden gibt, gibt es niemanden. Das heißt, die Hersteller, die Produzenten haben natürlich genauso ein tolles Interesse daran, dass Nachwuchs entsteht.

UBS: Bereits das zweite Jahr in Folge wird durch die NEGRONI WEEK die Refugee Canteen unterstützt. Wir können also alle guten Gewissens in der kommenden Woche einen Drink mehr nehmen und tun damit nicht nur uns etwas Gutes. Oder?

BJ: Wir, die Refugee Canteen haben gesagt: „Für sich selber trinken, bringt Unglück“. Also trinken wir für andere. Das heißt, wir gehen bewusst in Bars, wo nicht für uns gespendet wird, und wir rufen auch bewusst dafür auf, weil wir glauben, dass das nicht gut fürs Karma ist. Und natürlich ist uns ganz wichtig zu sagen: „Geht dahin und helft anderen.“ Klar, jeder Negroni hilft auch uns, aber da geht noch mehr. Unser ganzes Team ist nächste Woche sieben Nächte lang in Bars unterwegs und trinkt für andere. So haben wir es das letztes Jahr schon gemacht und wir führen diese Ära fort. Es ist zwar unheimlich teuer gewesen, es waren unheimlich viele Kopfschmerzen dabei, aber wir führen diese Tradition weiter. Es lohnt sich.

UBS: Vielen Dank für das Interview.

Mehr Informationen über die Refugee Canteen gibt es auf der Website www.refugee-canteen.com.

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NEGRONI WEEK – Mit jedem Drink etwas gutes tun

Vom 5. bis 11. Juni 2017 findet die NEGRONI WEEK statt. Weltweit spenden Bars einen Teil der Einnahmen von jedem getrunkenen Negroni für den guten Zweck an ein bestimmtes lokales Projekt. Alleine in Deutschland machen dieses Jahr wieder mehr als 750 Bars mit. Eine Liste aller teilnehmenden Bars gibt es auf der Website www.negroniweek.com. Wo in Hamburg ihr überall Negroni trinken könnt und damit gutes tut, findet ihr auf dieser interaktiven Karte.

Die Negroni Week wurde vor fünf Jahren durch Campari und das Bar-Magazin Imbibe ins Leben gerufen. Seit der Gründung sind mehr als 800.000 Euro für den guten Zweck gespendet worden. Der Drink Negroni (Campari, Gin, roter Wermut) gehört zu einer der bekanntesten Cocktail-Klassikern der Welt. Sein Ursprung liegt im urbanen Chic Italiens, wo er in den 1920er Jahren in Florenz erfunden wurde.

negroni
Bilder © Campari

Campari Negroni Classic

3 cl Campari
3 cl Gin

3 cl roter Wermut
1 Orangescheibe

Alle teilnehmenden Bars der Negroni Week findet ihr unter www.negroniweek.com.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen „Sponsored Post“, der in Kooperation mit Campari entstanden ist. Die Einnahmen finanzieren die Redaktion. Einen Teil der Einnahmen spenden wir zur Unterstützung von Kunstprojekten.

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