„Refugees Welcome“ Urban Hacking zum Thema Flucht in der Innenstadt von Mannheim

23. Januar 2017
1 min read
Designstudenten der Hochschule Mannheim haben für einen Tag die Innenstadt gekapert und urbane Interventionen zum Thema Flucht im öffentlichen Raum installiert.
Die 14 Studenten der Fakultät für Gestaltung haben sich eine Woche lang intensiv mit dem Thema Flucht beschäftigt. Ziel war es, Ansätze und Strategien zu entwickeln, die Öffentlichkeit für das wichtige gesellschaftliche Thema der Flucht zu sensibilisieren. Im Rahmen des jährlich stattfinden Seminars für "Urban Hacking" Strategien sind dabei mehrere urbane Interventionen in der Innenstadt von Mannheim entstanden, die auf unterschiedliche Art und Weise an das Thema herangehen und es verdeutlichen. Eine Auswahl der Arbeiten ist parallel zu den Aktionen im realen Raum im Internet veröffentlicht worden. _NAD5430 Urban_Hacking_17urbanhackingmalte (23 von 79)_DSC0034 Seit vier Jahren findet einmal im Jahr der "Urban Hacking“ Kurs an der Hochschule statt, in dem sich Studenten mit den Möglichkeiten urbaner Interventionen im öffentlichen Raum auseinandersetzen. Bereits 2015 haben wir über die Arbeiten von 11 Studenten berichtet, die sich im Rahmen des Seminars mit dem Thema Flucht beschäftigt haben. Die Kursleitung übernehmen jedes Jahr Johannes und Philip Brückner vom Studio Brückner + Brückner.

urbanhackingmalte (59 von 79) DSC_0157urbanhackingmalte (64 von 79)_DSC0051DSC_0053 urbanhackingmalte (78 von 79)Alle Bilder: Studenten der Hochschule Mannheim, Fakultät für Gestaltung (Mit freundlicher Genehmigung)

Beteiligte Studenten: Elina Borgert, Janina Collet, Natalie Itach, Astrid Kadel, Deniz Kaya, Kim Karle, Saskia Langeneckert, Janina Lorig, Malte Papenfuß, Nadine Prigann, Eva Rössler, Lena Seubert, Johanna Storck, Gülcin Yurdatapan

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