Eine griechische Architektin entwirft Gebrauchsgegenstände neu, um sie möglichst unbrauchbar und frustrierend zu machen.
Die Architektin und Designerin Katerina Kamprani, die unter dem Namen kkstudio arbeitet, beschäftigt sich in einem ungewöhnlichen Design-Projekt mit dem Redesign von Dingen des täglichen Gebrauchs. Dabei werden die Gebrauchsgegenstände durch den Neuentwurf nicht verbessert, so wie es die meisten Produktdesigner nach dem das allgemeine Designverständnis machen würden, sondern maximal verschlechtert. Heraus kommen Gegenstände die nicht nur nicht zu gebrauchen sind, sondern durch die Unfunktionalität auch in höchstem Maße frustrieren. Das alleinige Anschauen und die Vorstellung des Gebrauchs der Produkte mit dem „Anti-Design“ macht schon nervös und frustriert.
„The Uncomfortable“ kkstudio
Alle Bilder © kkstudio (Mit freundlicher Genehmigung der Designerin)
Die Intention des Projekts „The Uncomfortable“ ist es, Dinge aus dem Alltag so zu redesignen, dass sie möglichst unbrauchbar sind, sie aber weiter noch erkennbar sind, schreibt die Designerin und Architektin auf ihrer Website.
Um mehr über das Projekt zu erfahren, besucht sie Website von kkstudio oder folgt The Uncomfortable bei Facebook.
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