Kurzdokumentation ‚Everything Amazing – Nobody Happy‘ über die Künstlerin Julia Benz
Es ist eine schöne Kurzdokumentation über die in Berlin lebende Künstlerin Julia Benz erschienen. Der crowdgefundete Film „Everything Amazing – Nobody Happy“ der Filmemacher Andreas Lamoth und Frederic Leitzke von editude Pictures schaut der jungen Malerin bei der Arbeit über die Schulter und gibt einen sehr schönen Einblick in den Schaffensprozess ihrer Werke und die Höhen und Tiefen der Vorbereitung ihrer Ausstellung in der Urban Spree Galerie.
„Im Zentrum der Kurzdoku „Everything Amazing – Nobody Happy“ stehen die wenigen Wochen vor der Vernissage. Vor allem die Momente, in denen nicht alles glatt läuft, in denen Selbstzweifel Überhand nehmen wurden mit der Kamera begleitet und zeigen so ein intensives Porträt des Schaffensprozesses von Julia Benz.
Gerade im kreativen Spannungsfeld Berlin herrscht ein immenser Druck auf junge Künstler, doch nur selten wird der rote Vorhang zur Seite geschoben und ein genauer Blick auf den kreativen Schaffensprozess geworfen, zu dem Frustration und Kampf unweigerlich dazugehören. Dieser Film soll diesen ominösen Deckmantel lüften!“
„Julia Benz hat eine klassische Ausbildung an Kunstakademien erlebt und lebt und arbeitet in ihrem Berliner Umfeld hauptsächlich in der Urbanen Szene. Das bedeutet, das ihr näheres Umfeld hauptsächlich aus Urban Artist und Illustratoren besteht und sie sich sehr „dazwischen“ sieht. Also zwischen der klassischen Kunst und der neuen Urban Art.“
_____________________________
via Mail | all images © Editude Pictures / Julia Benz