Die Fotografin Katharina Roters fotografiert seit 2003, als sie nach Ungarn zog, Fassaden von Wohnhäusern in ungarischen Dörfern und Kleinstädten. Dabei konzentriert sie sich auf die abstrakt, minimalistische Fassadenmalerei ungarischer „Würfelhäuser“ aus den 1960er- und 1970er-Jahren.
Die Bilder zeigen eine ungarische Architektur, die man so nicht kennt. Die Bilder zeigen auch, wie die Fassaden von Wohnhäusern gestaltet sein können und man wünscht sich, dass auch hierzulande mehr über die Fassadengestaltung von Wohnhäusern nachgedacht werden möge.
Die Fotoserie ist unter dem Namen „HUNGARIAN CUBES – Subversive Ornamente im Sozialismus“ als Buch bei Park Books erschienen.
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Bilder © Katharina Roters