Urbanshit meets ‘Bettery Magazine’ and ‘A Common Name’ #2

7. März 2014
1 min read

Anfang des Jahres wurde ich vom “” (Smart) angefragt, ob ich mich an der Interviewreihe – oder besser gesagt der Frage-Antwort-Reihe – des Online-Magazins beteiligen möchte.

Dabei habe ich ‘A Common Name‘, ein kleines Grafikdesign- und Künstler-Studio aus Los Angeles, befragt. Genauer gesagt hat mich ihr Projekt ‘Urban Geode‘ schon länger interessiert. Anstelle mit einem schnöden Interview in Form von vielen Worten zu antworten, haben sich ‘A Common Name’ dann dafür entschieden, die Frage aus verschiedenen Perspektiven und Orten der Welt zu beantworten.

Dafür haben ‘A Common Name‘ ‚Urban Geodes‘ an Menschen an verschiedensten Orten der Welt geschickt und deren Antworten abgewartet. Nachdem  schon vor vor einigen Wochen online gegangen ist, gibt es nun den , der wieder aus verschiedenen Teilen der Erde kommt. Diesmal kommen die Antworten aus Seoul und Melbourne. Es wird noch ein dritter und letzter Teil der Antwort folgen.

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Cities are living – and lived in – spaces defined by exchange and diversity. This, in turn, makes public space one of the most exciting, but also tension-ridden places in town. In public space, people meet, mingle, clash, communicate, and interact, whether they intend to or not.

Along these lines, your Geodes sculptures, installed in the city’s remaining architectural gaps and interstices, experience chance encounters with city dwellers, according to a basic street art premise. Your work not only introduces slivers or symbolic nature to the city, but also highlights residual, and often undiscovered, urban scope and space. How does this change a city?

Urbanshit asks:How can urban interventions improve everyday life in the city?

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all images © A Common Name

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