Urban Trends: Erstes „Disconnected“ Café in Vancouver eröffnet

19. Januar 2015
1 min read

Wenn es um Trends, die das Leben in der Stadt betreffen, schauen wir regelmäßig bei unseren Freunden von The Popup City aus Amsterdam vorbei. Dieses mal geht es um das erste „Disconnected“Café in Vancouver.

Betritt man das Faraday Café in Vancouver, so werden alle ein und ausgehenden Funkverbringungen geblockt. Somit sind Smartphone, Laptop und Tablet in dem Café mehr oder weniger wertlos und man kann sich auf das Kaffee trinken und Unterhalten konzentrieren. Das Konzept stammt von den Künstlers Julien F. Thomas und dem Architekten Hughes Condon Marler.

Wenn das nicht mal auch ganz bald in anderen Städten Nachahmer findet.

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“Since purchasing a smartphone this past year, I’ve noticed it has enabled more productivity in many ways — in fact I can’t remember how I lived without it. The flip side of this is that I’ve also noticed its negative effect on my personal relationships and stress levels”, explains Julien Thomas to Pop-Up City. “A friend mentioned the Faraday Cage concept and I thought it would be an interesting experience for others. I knew the cage wouldn’t be enough of a draw for most people, so that’s when I decided to turn it into a cafe serving high-end coffee.”

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via The Pop-Up City | All Pictures © Cafe YVR

 

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