Ein altes Kassenhaus am Warschauer Bahnhof zeigt, was Polens Hauptstadt architektonisch und kulturell zu bieten hat.
Das kleine runde Gebäude direkt neben dem Bahnhof gehört ohne Zweifel zu einer der architektonischen Ikonen und steinernen Zeugnissen der 50er Jahre des sozialistischen Polens. Letztes Jahr wurde der Pavillon wieder in Betrieb genommen. Architekten und Künstler haben sich dem Raum angenommen und mit dem WARSZAWA POWIŚLE eine wichtige Anlaufstelle für zeitgenössische Kunst und Architektur geschaffen.
Gestaltet wurde das Innere und die Bar des Pavillons durch die aufwendige und beeindruckende Arbeit des polnischen Graffiti und StreetArt Künstler Krzystof Syruc. Der Künstler selber lebt und arbeitet in Warschau.
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via Mail. Besten Dank an Adam nach Stockholm!