Bars gehören zur Kulturlandschaft von Städten dazu. Jede größere Stadt hat seine eigene, ganz individuelle Barszene. Berlin hat eine andere Barlandschaft als Hamburg, Köln wiederum nochmal ihre ganz eigene, genau wie London oder Barcelona.
Zu einem der Klassiker einer jeden Bar gehört Gin. Der Wacholder-Tropfen lässt sich in der ganzen Welt auf fast jeder Karte in jeder Bar finden. Ähnlich wie bei den Bars, gibt es auch beim Gin viele Eigenarten und regionale Geschmacksspezialitäten. Lokale Spezialitäten wie „Gin Sul“ aus Hamburg, „Berliner Brandstifter“, oder aber ein Londoner Klassiker wie „Bombay Sapphire“ schmecken alle unterschiedlich.
Am Ende kommt es beim Gin jedoch vor allem auf die verwendeten Zutaten an. Genau hier setzt Bombay Sapphire nun mit einem eigenen Film an. Unter dem Motto #FindSublime führt der Kurzfilm den Zuschauer an verschiedene Orten. Vier Orte in den Ursprungsländern der insgesamt 10 verwendeten „Botanicals“. Koriandersamen aus Marokko , Kubeben-Pfeffer aus Java, Paradieskörner aus Westafrika oder Zimtkassie vom südostasiatischen Festland.
Neben dem Hauptbestandteil Wacholder sind zudem noch Zitronenschale, Paradieskörner / Guineapfeffer, Koriander (Samen), Kubeben-Pfeffer, Veilchenwurzel, Mandeln, Zimtkassie, Süßholz und Engelwurz im Gin enthalten.
Das dazugehörige Rezept des Bombay Sapphire Gins stammt aus dem Jahre 1761. Es wurde den Aufzeichnungen nach von den Machern vor über 250 Jahren in London – der Stadt, in der es bekanntlich mit den besten Gin gibt – notiert.
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