Das Thema der Subkonferenz auf der diesjährigen re:publica sind Zukunftsvision der Städte. Unter dem Claim „Zukunftsstadt“ geht es um ein zentrales und umglaublich spannendes Thema. Letztlich geht es um nichts weniger als die Zukunft des Lebensraumes für die allermeisten von uns. Und das in physischer, technischer und vor allem auch sozialer Hinsicht.
Bis zum 20. Februar nimmt die re:publica Themenvorschläge in Form von Call for Paper entgegen
Von Fritz Lang’s Metropolis bis hin zu schwimmenden Städten, das Schlagwort „Zukunftsstadt“ löst verschiedenste Visionen des Zusammenlebens aus. Die Frage nach dem „wie“ leben gewinnt zunehmend an Bedeutung, denn immer mehr Menschen ziehen in die Städte. Ob Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, bezahlbares Wohnen, demographischer Wandel oder Zuwanderung, in der Stadt treffen diese Fragen aufeinander und werden diskutiert. Und weil es wichtig ist, vielfältige Perspektiven zu thematisieren, bevor die „smarte“ Stadt Einzug erhält, hat das Wissenschaftsjahr 2015 das Augenmerk auf die Zukunft der Städte gelegt.
Auch in diesem Jahr wird es auf der re:publica in Kooperation eine Subkonferenz geben, die sich an der Schnittstelle von urbanem Leben und nachhaltiger Innovation bewegt. Nicht nur smarte Sensoren und die Vernetzung im Öffentlichen Raum sollen Gegenstand sein, sondern auch alternative Lösungen für das zukünftige Miteinander sind gefragt. In diesem Rahmen gibt es einen speziellen Aufruf innerhalb des Call for Papers an alle, die sich mit dem Thema Zukunftsstadt auseinander setzen wollen.
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Cover Picture: Floating illegal DIY homes in Bay Marina