Der Tourismus ist rund um den Globus aufgrund des Coronavirus aktuell nahezu komplett pausiert. Während sich Meetings und Konferenzen recht simpel ersatzweise über Video Tools weiterhin abhalten lassen, lässt sich der gebuchte Urlaub nicht so einfach virtuell machen.
Um aus der aktuellen Situation das beste zu machen, haben die Färöer Inseln kurzerhand den „Remote Tourisms“ erfunden, bei dem sich die Inseln virtuell besuchen lassen. Dabei guckt man sich als Besucher nicht einfach nur ein schönes Landschaftsvideo oder einen schnöden Live Stream an, sondern steuert einen Tourismus Guide in Echtzeit per Smartphone Controller, wie bei einem Jump and Run Game, durch die Landschaft.
Das ganze ist nicht nur eine verdammt gute Tourismus-Kampagne in Zeiten des No-Tourismus, sondern auch genau der konstruktiv-kreative Umgang wie ihn crazy Covid-19-Zeiten erforderlich machen.
Vielen Dank an Sabine für den Hinweis