Während der neue Präsident an seinen absurden Plänen festhält, eine über 3.000 Kilometer lange Grenzmauer zwischen den USA und Mexiko errichten zu lassen, hat das Hamburger Miniatur Wunderland schon mal begonnen zu bauen.
Seit Ende Januar ist „Little America“ im Hamburger Miniatur Wunderland mit einer Mauer eingezäunt und die Besucher schauen auf eine betongraue Wand mit Stacheldraht. Dazu haben die Betreiber folgendes Statement auf Facebook veröffentlicht:
„Dear friends in America, please do not put walls between us…
Your friends from the Miniatur Wunderland „
Es ist schön zu sehen, dass sich gegen die gesellschaftsspaltende Politik des neuen Präsidenten Donald Trump rund um den Globus kreativer Protest regt und dieser auch aus Kreise außerhalb der klassischen Absender kommt, von denen man es ohnehin erwartet.
Bilder: Miniatur Wunderland (Facebook)
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