Etwas in eigener Sache: Vor wenigen Tagen ist die vierte Ausgabe des Magazins »urban spacemag« aus der Druckerei gekommen. Dies mal steht das Heft unter dem Thema EGO*URBAN*ISMUS. Das Magazin, dass ich zusammen mit dem spacedepartment seit mittlerweile 2009 herausgebe, erscheint ein mal im Jahr und widmet sich jeweils einem städtischen Schwerpunktthema. Dies mal: ‚das ICH‘ und die Einzelinteressen als Teil der Stadt.
Auszug aus dem Egotorial: Kein Magazin ohne mich! Das urban spacemag #4 beleuchtet die Bedeutung und Kraft des Partikularen in der Stadt. Wer darf entscheiden und wer entscheidet wirklich? Wer motiviert, wer schwimmt mit, wer hält auf, wer dreht um? Wer hat Recht und wer hat jetzt das Recht auf Stadt? Wo knallt’s und was wird wie verhandelt? Welche Taktiken gibt es aus eins, zwei zu machen? Entsteht aus der Summe von Egos eine Stadt für alle? (…)
Das Magazin kann für 12 EUR (inkl. Porto) hier bestellt werden. Alternativ gibt es das Heft auch in den gängigen Buchläden für Kunst/Architektur/Design in Berlin und Hamburg.
Mit Beiträgen von: Denis Andernach • Michael Annoff • Friedrich von Borries • Sebastian Bührig • Marc Benjamin Drews • Hannah Dunkelberg • Jochen Eisentraut • Dionisio Gonzalez • Sven Hirschler • Christian Holl • Marion Kalmer • Daniel Kerber • Manuela Koelke • Monika Komorowska • Jenni Kuck • Oliver Langbein • Till Lenecke • Hendrikje Lucic • Frank Othengrafen • Tobias Preising • Bernhard Rehn • Jörg Seifert • Anna-Lena Wenzel • Gesa Ziemer
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Bilder: Auszüge, urban spacemag #4