Zur Zeit läuft wieder die Tour de France, das wohl bedeutendste Profiradrennen der Welt. Bis zum 24. Juli 2016 kämpfen 22 internationale Rennrad-Teams auf 21. Etappen in Frankreich um den Titel. Wer am Ende das Gelbe Trikot trägt, wird sich noch zeigen.
Das Rennrad fahren als Profisport eine extreme und körperlich höchst belastende Angelegenheit ist, kann man sich beim bloßen zugucken bereits vorstellen. Als Laie ohne jahrelanges Training meistert man sicher keine der 21 Etappen der Tour de France. Ob man eine 17 Kilometer lange Kletterpartie mit einer durchschnittlichen Steigung von neun Prozent allerdings doch als Nicht-Profi schafft, hat SKODA zusammen mit dem TV-Journalisten Jenke von Wilmsdorff in einem Experiment dokumentiert.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
In einer dreiteiligen Videoserie wird gezeigt, wie der 50-Jährige Journalist die Qualen und Freuden im Rennradsattel kennenlernt, wie er kämpft, leidet und jubelt. Das Experiment wird von Hans-Michael Holczer, ehemaliger Leiter mehrerer Profi-Radrennteams, als Coach begleitet und kommentiert.
Bilder: obs/Skoda Auto Deutschland GmbH
SKODA ist seit vielen Jahren im Sponsoring von Profiradsport aktiv und begleitet unter anderem die diesjährige Tour de France. Die tschechische Automarke hat in ihren Gründungsjahren ursprünglich Fahrräder hergestellt. Die beiden Geschäftsleute Václav Laurin und Václav Klement eröffneten 1895 eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav, bis heute Stammsitz von SKODA. Erst zehn Jahre später verließ das erste Auto die Werkhallen. Es war ein „Voiturette A“.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung. Der Beitrag wurde gesponsert von SKODA.