Das Hamburger Kingdrips Studio hat den Hamburger Streetartist TONA interviewt.
Was haben ein kleiner Junge, der verschmitzt hinter Häuserecken hervorschaut, ein Eichhörnchen und eine Thunfischdose gemeinsam? Nichts – richtig! Es sei denn, man ist gewillt mit offenen Augen durch die Straßen dieser Welt zu gehen, denn die eben genannten Motive finden sich nämlich des öfteren an Wänden, Brücken, und Fassaden.
Der zur Zeit in Hamburg residierende freie Künstler namens TONA, hat bereits Bristol, London, Wien, Valencia, Athen, Amsterdam, Paris, Tel Aviv und diverse andere Städte mit seiner Kunst ein wenig mehr Farbe und Leben eingehaucht. Wir haben den sympathischen TONA zu einem kleinen Interview getroffen und mit ihm über die Kunst auf der Straße, seine Inspiration und noch viel mehr gesprochen:
Kingdrips: Wie und wann bist Du zur Streetart gekommen?
TONA: Also ich habe 99 mit Graffiti angefangen und seit 2002 mit Stencils angefangen. Seit 2008 kam noch Siebdruck und Linolschnitt dazu.
Kingdrips: Woher bekommst du Deine Inspiration?
TONA: Leben, Interaktion, Gefühl, Natur, Menschen, eigentlich so aus allem um mich herum – wenns denn inspirirend ist.
Kingdrips: Wie definiert sich für Dich Streetart?
TONA: Naja, alles was auf der Straße so passiert, dass kann schon sehr unterschiedliche Auswüchse haben.
Kingdrips: Was willst du mit Deiner Kunst zum Ausdruck bringen?
…hier geht’s zum ganzen Interview mit TONA.
English abstract: The Hamburg Kingdrips studio did an interview with Hamburg based street artist and stencil specialist TONA.
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via Mail | Picture © TONA