Zu den Vorzügen des Stadtlebens gehört ohne Frage eine urbane Nachkultur. Großstädte wie Berlin, Hamburg oder Köln wären nicht das was sie sind, gäbe es nicht eine gute und große, vor allem aber auch ausdifferenzierte Bar- und Clubkultur. Wie viele und was für Bars und Kneipen es in einem Viertel gibt, hat nicht nur Einfluss auf die Nachbarschaft, sondern kann einen Stadtteil auch ziemlich prägen – zu sehen in Berlin Friedrichshain, genauso wie im Hamburger Schanzenviertel.
Die Biermarke Heineken setzt mit ihren Kampagnen seit einiger Zeit genaue auf die die Barkultur als urbane Qualität. Unter dem Titel „Shape Your City“ konnte man sich die letzten Monate mit einem eigenen Barkonzept bei Heineken bewerben. Dem Gewinner winkt neben Geld, Hilfe bei der Umsetzung und der Eröffnung der geplanten Bar.
„Have you ever felt like changing something in your city but you thought that a small effort wouldn’t count? Heineken believes that even the smallest acts of shaping add up and can inspire others. Watch how.“
In der Jury sitzen neben Heineken die Jungs von Dandy Diary, einer der wenigen Modeblogs für Männer, der auch mal über den Tellerrand der Fashionwelt hinausschaut. Zusätzlich stehen die Barbetreiber Tobias Mintert und Philipp Treudts aus Köln als Mentoren bereit. Die beiden Kölner betreiben in der Rheinstadt seit Jahren die Barracuda Bar und das Scheue Reh und stehen mit ihren Erfahrungen mit Rat und Tat beim Umbau zur Seite.
Wer das Rennen macht und aus welcher Stadt die neuen Barbetreiber kommen, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Mit etwas Glück bekommt eine der genannten Städte ja schon ganz bald eine gute neue Bar, die die Barszene um ein weiteres Stück reicher macht.
Trinken erst ab 18 Jahre und bitte immer mit Verstand und Maß. Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post der Firma Heineken. Der Beitrag ist Werbung.