Do-it-yourself-Strategien und urban Hacking-Projekte – wie aus der künstlerischen Praxis und der Ecke der „intelligent Street Art“ bekannt – kommen mehr und mehr auch in der Stadtplanung und -forschung an. So z.B. auch beim Researchprojekt von Elisa Ruhl Kunsthochschule Kiel, welches sich mit dem Spielen von Kindern im öffentlichen Raum und speziell dem Design von Do-it-yourself-Spielplätzen / -Geräten beschäftigt . Entwickelt wurde u.a. eine Anleitung „Wie baut man einen Urban Playground?“ »Download (5,6 MB PDF)
Lohnt sich ein Blick auf den DIY-Spielplatz vom Hamburger Kollektiv „ill“, den „Marseille playground“ vom französischen Street Artist „The Wa“, den Trimm-Dich-Pfad von „.wav“ (we are visual) oder die Arbeiten von Florian Rivière.
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via Mail, danke an Jakob von „null0-euro-urbanismus“