Jason Leach hatte die ziemlich gute Idee, auf vorherigen Wunsch die Asche von verstorbenen in Form von Vinyl Schallplatten zu pressen. Die Idee zu R.I.V. (Rest In Vinyl) hat Brite bereits im Jahr 2010 öffentlich gemacht. Seit dem bietet er mit seiner Firma Andvinyly die Möglichkeit an, die Überreste nach dem Einäschern in 7 oder 12″ Platten zu pressen.
Video / Titelbild: Aeon Video / Youtube Screenshot
Bei der Produktion der Schallplatten wird die Asche in das Material beigemischt. Ganz aus Asche ließe sich vermutlich keine funktionierende Schallplatte pressen. Stellt sich nur noch die sehr wichtige Frage, was auf der Platte am Ende für Musik drauf sein soll.
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