Heutzutage muss es für alles einen oder am besten gleich mehrere passende Hashtags geben. Hashtags sind sowas wie das textliche Abbild der Dinge der realen Welt in der virtuellen Welt. Aber nicht für alle Dinge im Leben gibt es einen Hashtag.
Nehmen wir mal das Beispiel Musik: Man hört Musik. Man fährt mit der S-Bahn durch die Stadt. Häuser, Bäume, Autos, Menschen und ein Bahnhof nach dem anderen ziehen an einem vorbei. Man schaut aus dem Fenster, denkt an nichts bestimmtes und betrachtet einfach die vorbeiziehende Stadtlandschaft. Musik und Blick auf die Stadt vermischen sich zu einer persönlichen Wahrnehmung. Musik hören, S-Bahn fahren durch die eigene Stadt und aus dem Fenster gucken ist eines besten Sachen die man so machen kann, wenn man es aushält mal nicht auf sein Smartphone zu gucken. Jetzt stellen wir uns die selbe Fahrt ohne Musik vor. Nicht vergleichbar. Eine völlig andere Stimmung, eine völlig andere Wahrnehmung der Stadt.
https://www.youtube.com/watch?v=gxOawyeTV3w&feature=youtu.be
Die Fahrt in einem Hashtag zusammenzufassen? Unmöglich und auch garnicht nötig. Nicht für alle Dinge gibt es einen Hashtag. Viele Sachen im Leben sind ganz einfach #untaggable. Und dazu gehört ganz sicher das persönliche Musikerlebnis.Audi hat mit dem A-Q Video Dinge in einem eineinhalbminütigen Clip zusammengefasst, die sich nicht einfach so mit einem Hashtag wiedergeben lassen. Dinge von A wie #attitude bis Q wie #querfeldein. Und dazu gehört definitiv auch Musik und die dazugehörigen #beats wie bei B.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post von Audi. Der Beitrag ist Werbung. Einen Teil der Einnahmen spenden wir zur finanziellen Unterstützung künstlerischer Projekte aus dem Bereich Urban Art.