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Zentrum für politische Schönheit

Zentrum für politische Schönheit baut Holocaust Mahnmal neben Bernd Höckes Haus

22. November 2017
Das Zentrum für politische Schönheit hat eine Miniatur-Version des Holocaust Mahnmals auf dem Nachbargrundstück des Wohnhauses vom AfD-Politiker Bernd Höcke aufstellen lassen. Dafür hat sich das Kunstkollektiv bereits vor 10 Monaten neben dem Politiker eingemietet. Um den Bau und den Betrieb der Replik des Mahnmals in Thüringen zu finanzieren läuft aktuell ein Crowdfunding für die Kunstaktion. Bilder und

Ferngesteuerter Drucker wirft Erdoğan kritische Flugblätter aus Hotelfenster auf die Straße

4. Juli 2017
Das Zentrum für Politische Schönheit beweist in einer neuen Aktion wieder einmal, dass friedlichem, kreativem Protest kaum Grenzen gesetzt sind: Die Künstlergruppe hat in einem Hotel in Istanbul einen Drucker installiert, der ferngesteuert Erdoğan kritische Flugblätter druckt, die danach durch ein geöffnetes Fenster auf die Straße am Gezi-Park fallen. Insgesamt soll der Drucker laut Angaben der

„Flüchtlinge fressen“ Neue Aktion vom Zentrum für politische Schönheit

16. Juni 2016
Das Zentrum für politische Schönheit macht mit ihrer neuen Aktion „Flüchtlinge Fressen – Not und Spiele“ gemeinsam mit dem Berliner Maxim Gorki Theater auf den realen Wahnsinn und die menschenverachtende Situation der Refugees in Europa aufmerksam. Die Aktion ist ein schockierend radikaler Volltreffer ins Herz der europäischen Politik. Bevor nun viele Worte fallen: Schaut

Erste Rettungsplattform für Flüchtlinge auf dem Mittelmeer verankert

11. Oktober 2015
Vor kurzem haben wir dazu aufgerufen das Projekte der Künstlergruppe Zentrum für Politische Schönheit zur Rettung von Europas Humanität zu unterstützen. Zwei Wochen später lässt das Zentrum für Politische Schönheit nun bereits nach ihren großen Worten noch größere Taten folgen. Die erste Rettungsplattform im Namen der Republik Österreich wurde auf dem Mittelmeer verankert. Die „Aylan 1“ ist ausgestattet mit Positionslichtern,

„Die Toten kommen“ Das Zentrum für Politische Schönheit will tote Flüchtlinge in Berlin bestatten

15. Juni 2015
Die Künstlergruppe Zentrum für Politische Schönheit hat heute die Pläne ihrer neuesten Aktion bekannt gegeben. Ab morgen (16.6.2015) wollen sie Flüchtlinge, die an den EU-Außebgrenzen gestorben sind, öffentlich und menschenwürdig in Berlin bestatten. Eine radikale Aktion, mit der die Künstlergruppe das schwere humanitäre Drama und deren Opfer sichtbar machen möchte. Gemeinsam mit den Angehörigen haben sie zehn menschenunwürdige Grabstätten geöffnet
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