Der Stadtplaner Jakob F. Schmid forscht seit einigen Jahren zum Thema Nachtleben und Stadtentwicklung. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Stadtnachacht – Management der Urbanen Nachtökonomie“ hat er zusammen mit dem Data-Urbanisten Patrick Stotz die Nachtökonomie der größten deutschen Städte kartiert, sprich wo in der Stadt am meisten gefeiert und mit Party und Nachleben Geld verdient wird.
In Hamburg konzentriert sich das Nachtleben ganz klar auf einige, wenige Stadtteile. In Berlin sieht es schon ein bisschen anders aus.
Im Rahmen des Projekts »stadtnachacht – Management der Urbanen Nachtökonomie« wurden für 13 ausgewählte deutsche Großstädte Kartierungen vorgenommen. Ziel war eine möglichst umfassende Erhebung und Kartierung der Betriebe der Abend- und Nachtökonomie auf Basis georefenzierter Standortdaten.
Hamburg
Die Karten gibt es auf der Website www.stadtnachacht.de als detaillierte Versionen zum reinzommen.
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