„Irgendwann war die Idee so präsent in meinem Kopf, dass ich wusste, dass es nun kein zurück mehr gibt.“

13. August 2018
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Ab Herbst geht der Dokumentarfilm PIXADORES über die Pixação-Graffitibewegung in Brasilien auf Kinotour durch Deutschland.

Der Weg, bis der Film Anfang Oktober zum Tourstart in Jena das erste Mal über die Leinwand flimmern wird, war lang. Wir haben mit Tom von Rotzfrech Cinema gesprochen. Im ausführlichen Interview erzählt er wie es dazu kam, dass er den Film unbedingt nach Deutschland holen wollte, welche Hürden bis zum ersten Screening alle gemeistert werden mussten und, was die brasilianische Pixação-Graffitibewegung so einzigartig macht und man den Film auf keinen Fall verpassen sollte.

Erst einmal: Es freut mich riesig, dass Pixadores ab Herbst auf der Leinwand zu sehen sein wird!
Wie bist du auf die Idee gekommen, den Dokumentarfilm Pixadores nach Deutschland zu holen? Immerhin wurde der Film bereits 2015 uraufgeführt und ist jetzt keine wirkliche Neuerscheinung.

Ich hab damals den Trailer gesehen; auf deiner Seite. Das muss so 2014 gewesen sein. Ich war sofort begeistert und dachte, der Film muss bei „Rotzfrech Cinema“ laufen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einige Filme gezeigt und ich wusste, wenn man etwas will, muss man sich drehen. Am 19.01.2015 hab ich den Verantwortlichen zum ersten Mal geschrieben. Drei Jahre (!) später – nach unzähligen, vor allem unbeantworteten E-Mails, schlechter Laune, maximaler Frustration und vielen Momenten, in denen ich dachte, „wisst ihr was, dann behaltet einfach euren Film, ich scheiß drauf“ – war es dann endlich soweit, wir hatten einen Vertrag und konnten den Film im Rahmen von Rotzfrech Cinema in Jena und Erfurt zeigen. Ein Freund aus Brasilien übersetzte uns den deutschen Untertitel, wir machten eigene Plakate und freuten uns wie kleine Kinder endlich den Film sehen und zeigen zu können. Der Film lief und ich war begeistert. Drei Jahre hatte ich einem Film hinterher geschrieben, den ich dann am 25.04.2018 zum ersten Mal sah. Noch heute kriege ich Gänsehaut, wenn ich daran denke. Kurz darauf lief er noch in Erfurt. Und dann sollte eigentlich Schluss sein.

Und da hast du dir gedacht, wenn ich den Film schon in Erfurt und Jena zeige, dann kann ich doch auch gleich eine komplette Tour durch ganz Deutschland draus machen? Oder wie kann man sich das vorstellen?

Wie gesagt, es sollte dann eigentlich Schluss sein. Aber ich wollte nicht. PIXADORES hatte in Deutschland insgesamt drei Screenings. Zwei davon bei uns. Ansonsten lag er seit 2014 ungesehen im Archiv des finnischen Filmvertriebes. Wie es dazu kam, weiß niemand so recht. Selbst Amir hat dafür keine Erklärung. Und genau darum wollte ich nicht. Denn PIXADORES hat sein Publikum verdient. Amir hat es verdient. Und ja, auch Djan, William, Biscoito und Ricardo haben es verdient. Darum fing ich irgendwann an nachzudenken und kam auf die Idee mit der Tour. Anfangs war es eher so eine Spielerei und im Laufe der Zeit wurde es immer konkreter. Ich sprach mit Freunden, möglichen Unterstützern und grübelte vor allem viel mit mir selber. Und irgendwann war die Idee so präsent in meinem Kopf, dass ich wusste, dass es nun kein zurück mehr gibt. Ich nahm die Gespräche mit dem Vertrieb wieder auf, wir diskutierten die Idee und vor allem den Preis, was lange Zeit der kritischste Punkte war.


Bild: Helsinki Filmi / Film Still

In eurer ersten Veröffentlichung habt ihr auch São Paulo als Ort mit aufgeführt. Auf dem offiziellen Tourplakat steht die Stadt nun aber nicht mehr drauf. Was hat es damit auf sich?

Im Laufe der Tourplanung entstand die Idee, den Film wieder dort hinzubringen, wo er herkommt und entstanden ist: in die Favelas von São Paulo. Denn auch dort wurde der Film kaum gezeigt. Die Tour sollte dort ihr Ende finden und im besten Falle zusammen mit den vier Protagonisten gezeigt werden. Schnell wurde jedoch klar, dass wir diese Mission vom Rest der Tour lösen müssen, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Der Kontakt zu einem lokalen Kino-Projekt steht, Amir ist dort gut vernetzt und über unser Netzwerk versuchen wir gerade noch weitere Unterstützer vor Ort zu gewinnen. Doch ein großer Berg Arbeit liegt noch vor uns. Dessen ungeachtet, planen wir im Januar nach São Paulo zu fliegen, um dort zwei Screenings zu realisieren. Die Aufregung steckt uns schon jetzt in den Gliedern.

Wie finanziert man so eine Kino-Tour?

Gute und wichtige Frage. Rotzfrech Cinema ist ein ehrenamtliches Kino-Projekt was ohne Gewinnabsichten seit über 5 Jahren Dokumentationen aus den Bereichen Hip Hop und Graffiti zeigt. Einzelne Filme werden von lokalen Kulturtöpfen unterstützt. Ansonsten funktioniert alles durch den freiwilligen Support (Spenden) unserer Gäste. Vor diesem Hintergrund haben wir die Frage nach der Finanzierung intensiv diskutiert; insbesondere weil uns von Anfang an klar war, dass wir die Kosten erst einmal privat auslegen müssen.
Um es konkret zu machen – worüber reden wir: Ein Screening kostet 1000 EURO (+ 24 Prozent Steuern). Für 10 Städte kommt da einiges zusammen. Ich habe eine zwei-jährige Tochter. Eine Tatsache, die das Jonglieren mit solchen Summen nicht gerade zu einer Spielerei macht. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht mal ansatzweise so viel Geld besitze. Wieder flogen die E-Mails hin und her. Bei 5000 EUR kamen wir zum ersten Mal zum stehen. Ich hätte den Vertrag unterschrieben, auch wenn ich noch nicht ganz wusste, woher das Geld kommt. Amir meinte dann, Tom, wenn du das Geld nicht hast, musst du weiterverhandeln (Irgendwie krass, dass der Regisseur mich ermutigte, weniger für sein Film zu zahlen … und gleichzeitig keinen Einfluss auf die Verhandlungen hat…). Bei 2500 EUR kamen wir dann zum stehen. Zu diesem Zeitpunkt stand aber schon São Paulo mit auf unserer Liste. Wieder gingen die Diskussionen los. Diesmal sogar etwas angespannter. 1200 EUR sollten für Brasilien dazu kommen – für zwei Screenings? Ich hämmerte unzählige Argumente (politische, moralische, künstlerische …) in meine Tastatur, warum ich diesen Preis für zu hoch hielt. Doch es half nichts. Die Nummer war ausgereizt. 3700 EUR bitte sehr.

Gefühlt hab ich jeden angeschrieben, der mir im Bereich Graffiti in Deutschland bekannt ist. Jeden hab ich nach Geld gefragt. Doch es war von Anfang an schwierig. Unsere Subkultur ist eben nicht die reichste. Vielleicht konnte ich die Tour auch nicht immer gut ‚verkaufen‘; vielleicht war die Mission zu Beginn auch einfach zu abstrakt und zu wenig greifbar. Manchmal gab es Tage, wenn sich die Absagen häuften, da war ich echt richtig niedergeschlagen. Unsere Hoffnung ruhte irgendwann auf einem großen Antrag, den ich geschrieben hatte. Die Tour wäre damit komplett finanziert gewesen. Die Absage folgte sechs Wochen später. An dem Punkt hab ich dann wirklich ans Aufhören gedacht. Doch mein Kollege Matti aus Berlin (DANKE!) schrieb mir dann folgende SMS: „Das tut mir leid aber es nützt alles nichts. Du musst weitermachen Tom.“ Ich glaube ohne diese Nachricht hätte ich einfach hingeschmissen.


Bild: Helsinki Filmi / Film Still

An dieser Stelle ein besonderes Danke an Montana Cans, Loopcolors, OnTheRun, das Graffitiarchiv, JUICE, YO!, SL-GRAPHICDESIGN,unserem Tanzen-Bis-Es-Flimmert-Publikum und natürlich euch Urbanshit – ihr alle habt immer dran geglaubt. Danke!

Ich bin mit Soli-Parties groß geworden, weswegen uns irgendwann einfiel eben genau eine solche zu schmeißen. Innerhalb von vier Tagen stand die gesamte Sause. Ein Pusher sondergleichen. Unter dem Namen „Tanzen bis es flimmert“ verbrachten wir einen super Abend mit vielen Gesprächen und Schulterklopfern. Und auch einige Spenden. Wir kratzen alles zusammen was wir hatten, schmissen den Spendentopf dazu und hatten am Ende für unsere Verhältnisse viel Geld. Leider jedoch nicht genug, weswegen wir am 05.10. mit rund 2000 EUR Schulden in die Tour starten werden. Seit ich Kino mache, hat mich mein Gefühl und mein Glaube an unsere Subkultur jedoch noch nie im Stich gelassen. Und auch wenn jede Vorführung nur eine Spende kostet, gehe ich ganz fest davon aus, dass uns unser Publikum nicht im Stich lässt und jeder und jede vielleicht ein paar Taler am Eingang lässt und wir somit zusammen die noch fehlenden 2000 EUR zusammen kriegen. Am 23.11., unserem letzten Tourstopp in Leipzig werden wir dann wissen mit viel Schulden wir zurückbleiben bzw. wie groß die Freude darüber ist, dass wir es geschafft haben.


Bild: Helsinki Filmi / Film Still

Du warst und bist während der gesamten Vorbereitung im intensiven Austausch mit dem Filmemacher. Wird der Regisseur Amir Escandari bei einem der Abende vor Ort sein?

Geplant haben wir es. Aber ob es am Ende klappt, wissen wir beide noch nicht. Er dreht gerade einen neuen Film und ist viel unterwegs. Es gab auch die Idee, dass wir uns alle zusammen in São Paulo treffen. Ich hätte auf jeden Fall große Lust. Einfach auch um mal Danke zu sagen.

Insgesamt wird der Film in 10 Städten und verschiedenen Locations gezeigt. Läuft der Film immer in kleinen Programmkinos oder wie ist die Auswahl der Spielstätten zustande gekommen?

Ich wollte explizit kleine Ort, Orte, die sich als unkommerziell, alternativ oder unabhängig verstehen. Orte, die vielleicht aus ihrem eigenen Anspruch heraus einen politischen oder künstlerischen Zugang zu der Dokumentation haben. Einfach, um nicht so eine große Lücke entstehen zu lassen. Pixadores dokumentiert eine Lebenswelt, die sonst wenige oder keine Einblicke duldet. Die Favelas in São Paulo sind sicherlich kein Ort, den man sich als sein Zuhause wünscht. Gewalt, Armut und Kriminalität sind allgegenwärtig. Eine Vorstellung im Cinestar & Co. würde sich meiner Meinung damit nicht vertragen.
Ich hab erst Städte gesucht, die ich relevant / wichtig / schön fand und dann über unsere Freunde und Netzwerke nach geeigneten Spielstätten geschaut. Das hat auch echt super funktioniert. Dafür bin ich den Leuten vor Ort auch sehr, sehr dankbar. Oder, wie ich immer gern sage: Ohne euch wärs nie klar gegangen. Danke.

Kommen wir zum eigentlichen, dem Film. Warum lohnt es sich deiner Meinung nach so besonders den Film anzuschauen?

Weil es der beste Graffitifilm ist, den ich je gesehen habe!

1) Die Dokumentation wirft einen sehr sensiblen Blick auf die Favelas und die vier Protagonisten Djan, William, Biscoito und Ricardo. Drei Jahre hat Amir die vier jungen Männer begleitet. Und das merkt man. Sie sprechen sehr offen und ehrlich (und unvermummt); und eben nicht nur über Graffiti, sondern auch über ihr Leben, die Herausforderungen, Probleme und die kleinen Glücksmomente. Man kriegt ein Gefühl dafür welche Rolle Graffiti in ihrem Leben spielt und, wie diese Liebe zur Schrift und Farbe mit anderen Momenten ihres Lebens zusammenspielt.

2) Die Dokumentation arbeitet außerdem sehr gekonnt, die politische Triebkraft heraus, die die meisten Pixadores antreibt. Graffiti und Politik – hierzulande eher schwer vorstellbar. In São Paulo ist alles politisch und faktisch jedes Tagg eine politische Ansage; und, wenn sie auch nur unterstreicht: Ihr könnt uns nicht vergessen, auch wenn ihr unsere Stadtviertel vergesst und nicht seht, denn wir sind hier, an jeder Wand und an jedem Haus. Egal, wie hoch eure Mauern und neugierig eure Kameras auch sind. Dieser klare und sehr souverän vorgetragene politische Standpunkt beeindruckt mich!

3) Kunst / Graffiti / Urban Art vs. Kommerz – über dieses Spannungsverhältnis wird auch hierzulande immer wieder diskutiert. Wie ich finde zu Recht. Die vier Protagonisten wurden damals auf die Biennale in Berlin eingeladen. Sie sollten in Workshops und Vorträgen erklären und zeigen, was ihre Kunst ausmacht. Es endet im Streit. Im Konflikt und mit dem Rufen der Polizei und einer Anzeige. Amir fängt alles ein und bringt die ganze Debatte in einer beeindruckenden Szene auf den Punkt. Die politische Kommentierung von Djan, dem ‚Chef‘ der Gruppe macht es zu einer fast einmaligen Sequenz.

4) Am Ende mag ich auch die Ästhetik des Films! Abgesehen von drei Farbsequenzen ist die gesamte Dokumentation in schwarz-weiß gedreht. Das unterstreicht die Thematik des Films enorm und passt wunderbar zusammen.

Es geht um Graffiti. Die Aktivitäten der Pixadores sind im Wesentlichen politisch motiviert. Ist Graffiti in Brasilien politischer als in anderen Ländern?

Mhm. Ein großes Thema. Vorab müsste man fragen, was meint ‚politisch‘? Ist es politisch, wenn man das Eigentumsverhältnis in Frage stellt? Wenn ja, ist jedes Tag politisch. Wenn man damit klare politische Botschaften und Forderungen verbindet, sieht es schon anders aus. Mein Eindruck ist, obwohl dazu andere Leute sicherlich umfassender antworten können, dass die Szene in São Paulo doch schon sehr politisch ist. Ich glaube das solche Cities wie São Paulo mit ihrer Größe und vor allem den Spannungen und unterschiedlichen Lebenswelten so etwas auch mehr oder weniger provozieren oder zumindest befördern. Der Unmut muss ja irgendwo sein Ventil finden. Und in São Paulo / Brasilien ist dies – sicherlich auch bedingt durch die Militärdiktatur – eben Graffiti. In Deutschland gibt es zwischen den beiden Sphären (Graffiti und Politik) aus meiner Sicht weniger Berührungspunkte. Auch ist der Konflikt zwischen Polizei und Graffitiszene nicht so scharf, wie in Brasilien, wo regelmäßig immer wieder Pixadores von der Polizei verprügelt, misshandelt oder sogar erschossen werden. Ich glaube, dass das auch zu deren Politisierung beiträgt.

Meinst Du, dass Pixadores einen Einfluss auf Graffiti hierzulande haben? Wenn man sich Aktionen von bestimmten deutschen Crews, wie den Berlin Kidz anschaut, dann sind gewisse Parallelen zu erkennen oder nicht?

Ich glaube schon. Aber eher einen begrenzten. Am Ende sind aus meiner Sicht persönliche Verbindungen der ausschlaggebende Punkt. Wenn man sich persönlich kennt, vor Ort war usw., prägt und beeinflusst das sicherlich. Alleine durch Videos oder Filme passiert da nicht so viel. Man muss das schon direkt aufsaugen, würde ich sagen; und das klappt nur offline.

Berlin Kidz und Pixadores – ästhetische Parallelen gibt es da sicherlich und in ihrem zweiten Film beziehen sie sich ja auch auf die Pixadores. Dennoch würde ich sagen, dass das nochmal zwei unterschiedliche Sachen sind. Allein schon wegen den verschiedenen Backgrounds. Wenn du nicht aus der Favela kommst, sondern aus Berlin, Zugriff auf Drohnen und Kletterequipment hast, bleibt das sicherlich nicht folgenlos für deine politischen Einschätzungen und Forderungen. Was nicht heißen soll, dass das eine dadurch besser oder schlechter ist. Ich denke aber, dass das irgendwas mit den Leuten macht; und somit auch nicht folgenlos für ihre Kunst bleibt.

Wie kann man euch auf eurer Tour unterstützen?

Kommt als Gast vorbei und schaut euch den Film an. Macht Werbung für unsere Tour, unsere Homepage und unsere Facebook-Seite. Und, wenn ihr euch die Finger schmutzig machen wollt, wir haben 1000 Tourplakate und 5000 Aufkleber, die sich darauf freuen verklebt zu werden. Schreibt uns einfach an: hello[ÄÄTT]blackstreets-magazine.com. Danke!

Ein Blick in die Zukunft, wenn die Filmtour erfolgreich über die Bühne gelaufen ist. Hast du schon einen nächsten Film ins Auge gefasst, den du gerne auf die Leinwand bringen möchtest?

Wenn ich nicht mit einem Berg Schulden am Ende sitzen bleibe, hab ich Bock auf mehr. Mein Traum wäre es über diese Generalprobe hier ein Netzwerk aufzubauen, was sich vielleicht auf einer Ebene unterhalb der Programmkinos verorten lässt, um auch zukünftig schöne Filme auf einer etwas eher unkonventionellen Art und Weiße und vor allem als unkommerzielles DIY Projekt durchs Land zu schicken. Aber ja, mal schauen, ob die Leute vor Ort nach der Tour noch Bock auf uns haben. Bisher bin ich aber sehr zuversichtlich. Einen Film hab ich natürlich auch schon im Blick. Und auch schon die ersten Gespräche geführt. Da der Film aber noch nicht mal veröffentlicht ist, schweig ich mich an dieser Stelle aber mal aus. Wenn alles klappt, könnten wir aber vielleicht in einem Jahr schon wieder auf Tour. Ich fänds super.

Vielen Dank für das Interview, Tom!

Bitte, sehr gern geschehen.
Und ein großes Danke an euch!
Mit voller Kraft und Vorfreude voraus; …

Tourdaten

05.10. Erfurt / Kulturquartier (Hopfengasse 3, 99084)
12.10. Bremen 
/ Kulturzentrum Lagerhaus (Schildstraße 12-19, 28203) 
13.10. Hamburg 
/ Fabrique im Gängeviertel (Valentinskamp 34, 20355 Hamburg) 
18.10. München 
/ Zielstatt 37 (Zielstattstraße 37, 81379)  
07.11. Chemnitz 
/ AJZ Talschock (Chemnitztalstr. 54 09114) 
14.11. Berlin 
/ Babylon (Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178) 
16.11. Köln 
/ Dedicated Store (Hamburgerstraße. 18, 50668) 
17.11. Frankfurt / M. 
/ Studio 294 (Gutleustrasse 294, 60327) 
22.11. Dresden 
/ Altes Wettbüro (Antonstraße 8, 01097) 
23.11. Leipzig
 / UT Connewitz (Wolfgang-Heinze-Str. 12a, 04277)

Weitere Informationen zum Film, den einzelnen Spielstätten und Daten gibt es auf der Website des Blackstreets Magazine.

Titelbil: Helsinki Filmi / Film Still

Rudolf

Gründer von Urbanshit. Brennt für Urban Art seit dem er denken kann. Lebt und arbeitet in Hamburg.

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Rudolf

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