Umgang mit Überwachungskameras im öffentlichen Raum: Aktuelle Arbeit von OWYS in Berlin Neukölln und eine etwas ältere Intervention von William Lamson aus 2008 zum Thema Überwachung.
Heute bin ich über pop up city über das wunderbare Projekt „Pay & Sit – The Private Bench“ vom Berliner Künstler Fabian Brunsing gestoßen. Die Intervention ist im Rahmen eines hochschulübergreifenden Seminares der FH Potsdam und der Parsons School of Design in New York im Jahre 2008 entstanden. Die Idee
Der neueste und gleichtzeitig einer der intelligentesten Streiche von Improv Everywhere im öffentlichen Stadtraum. "The Tourist Lane": Getrennte Wege für Einheimische und Touristen, ralisiert in New York.
Ab heute wird es auf urbanshit hin und wieder kleinere Buchbesprechungen geben. Je nach Publikation, Lust und vor Allem Zeit. (Bei Interesse am Buch hierzu gerne den Amazon-Partnerlink beachten) Im März diesen Jahres ist das Buch „Urban Interventions: Personal Projects in Public Space“ der beiden Autoren R. Klanten und M.
Was machen die Menschen mit Matratzen im öffentlichen Raum? Diese Frage stellt der niederländische Künstler Royalsteez mit seiner Arbeit im Rahmen des ‚Art Pie International / Kunstvlaai 2010‚ Festivals. Die Installation im öffentlichen Raum von Amsterdam trägt den schönen Namen ‚Disney made me care‘ und besteht aus insgesamt 75 aufgereihten Matratzen. Ich bin
Wie vor kurzem berichtet, fand am Wochenende die mittlerweile dritte Parasites – illegal exhibition auf dem Hamburger Kiez statt. Zu Gast war das tschechisch-finnischen Künstlerduo Ondrej Brody & Kristofer Paetau. Auch wenn ich selber leider den Interventionsteil auf der Großen Freiheit verpasst habe, sprechen die Erzählungen und Bilder für eine gelungene Aktion! Zur
Vor ein paar Tagen habe ich bei rebel:art das erste mal etwas Navid Tschopp-Sadrossadat gehört, einem in der Schweiz lebender Iranischer Künstler und Student der Zürcher Kunsthochschule ZHDK. Navid hat in den letzten Jahren sehr schöne, kritisch subversive Arbeiten realisiert, vorwiegend in Zürich. Hier zwei seiner Arbeiten. Mehr gibt es auf
Do it yourself Urbanism bzw. Gaffa Urbanismus aus Brooklyn: DoTank bauen Stühle aus alten Europaletten und stellen sie in der Stadt auf. Das Design der Stühle stammt vom Industriedesigner Shelton Davis. Eine Bauanleitung als Video und PDF gibt bei People of Resource zum nachbauen. „DoTank is a public vessel for interdisciplinary
Mitmachen: Das spacemag geht in die mittlerweile dritte Runde. Für die #3 werden ab heute Beiträge zum Thema ‚Copy & Paste‚ gesucht. Gesucht werden Beiträge aus den Bereichen Architekur, Stadtplanung, Kunst und Aktivismus und allenen anderen Disziplinen, die einen spannenden Beitrag zum Thema leisten können. Call for Contributions zum Thema
Das sollte man nicht verpassen: Am Wochenende wird noch einmal nachträglich das Buch „Urban Interventions“ mit einer begleitenden Ausstellung in der Berliner urban art info Galerie vorgestellt. Programm und Ausstellung gehen das ganze Wochenende. Neben der Buchpräsentation und der exzellent besetzten Ausstellung gibt es noch einige specials, die man nicht
Update: Ein Making Of Video der Aktion gibt es hier. Heute gab es eine sehr beeindruckende und schöne Farbaktion am Rosenthaler Platz in Berlin, die dem Platz sicherlich ein paar Tage neu wirken lassen wird. Lila, Blau, Rot und Gelb. Auf jede Richtung der Kreuzung wurde mit Fahrrädern eine Farbe
Seit kurzem gibt es in Hamburg eine Reihe einer sehr schönen und praktischen Stadt-Intervention. In etlichen Stadtteilen wurden Tische an Ampeln installiert. Die formschönen Tische sind aus Beton und passgenau um die Ampelmasten gegossen (sie setzen auf dem unteren, dickeren Teil des Ampelmast auf). Sehr ambitioniertes und schönes Projekt wie
Stromkästen findet man in jeder Stadt in der Welt. Diese Omnipräsenz im Stadtraum trägt sicherlich dazu bei, dass immer wieder geniale Ideen geheimer Funktionen als neues Innere der Stromkästen entwickelt werden. Nachdem das post Kollektiv bereits erfolgreich einen Schlafplatz in einem Stromkasten untergebracht hat, den man nur mit einer Bierflasche
Heute haben die Kollegen von The Pop-Up City aus Amsterdam eine ganz besondere Video Installation aus Vancouver vorgestellt. Die von der Künstlerin und Architektin Isabelle Hayeur stammende Videoinstallation „Fire with Fire“ lässt derzeit ein Haus in Eastside Downtown Vancouver brennen. Der 15minütige Videoloop, der über 3 Beamer ausgestrahlt wird, lässt den Brand sich
Heute las ich auf urbanartcore über den französischen Street Art Künstler und Ad Buster Ox. Seine faszinierenden Billboard-Arbeiten haben auch mich direkt in ihren Bann gezogen. Der Künstler nennt seine minimalistischen Werbe-Additive "Affichages". [...]
Im April erschein im Berliner Gestalten Verlag ein weiteres Buch zum Thema Urban Art. Wer sind die führenden Figuren in der weltweiten Street und Urban Art Szene? Das Buch versucht mit einer Auswahl von 100 Künstler, Kuratoren, Sammlern und anderen Persönlichkeiten und Institutionen, eine Antwort zu finden. Die 100 Schlüsselfiguren
Nach dem gestrigen Beitrag über Strick-Graffiti aus Motivation Farbe in den Stadtraum zu bringen, erreichte mich heute ein weiteres tolles Beispiel einer Häkelaktion via Mail. Das Foto des eingehäkelte Rohrs wurde in Amsterdam aufgenommen. Ein sehr gelungenes und optisch ansprechendes „Häkel-Graffiti“, wie ich finde. Top! Weiter machen liebe Strick- Häkel-
Art Redakteur und rebel:art Gründer Alain Bieber als Gastautor im aktuellen ARTE Magazin mit einem Artikel über das Aktions- und Spielfeld urbaner Interventionen im öffentlichen Raum: Der Artikel „Achtung Soielstraße“ wurde in Zusammenhang mit der Doku „STREET ART – DIE VERGÄNGLICHE REBELLION„, die am 25.3 um 22.00h auf ARTE ausgestrahlt
Pünktlich zur Parasites #2 mit dem Berliner Künstler The Wa in der HafenCity am kommenden Samstag, bringt der Künstler seine DVD “One Week With The Wa” mit nach Hamburg. Die DVD bietet ein “Best-Of” seiner Interventionen der letzten Jahre – insgesamt gibt es sieben Interventionen zu sehen (Laufzeit rund 16
Den richtigen Moment und die richtige Art und Weise für den geplanten Heiratsantrag zu finden, ist immer eine große Herausforderung. Eine ganz besonders imposante und zudem noch künstlerisch ästhetische Art und Weise wurde letztes Jahr in North Carolina ‚zelebriert‘. Der Antrag wurde mit den Worten „Emely. Will you marry me?”