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„Exclusive Society“ Installation von Peter Baracchi in der Innenstadt von Zürich

7. Juli 2017
Der Schweizer Künstler Peter Baracchi hat mit einer Installation und Langzeitperformance im öffentlichen Raum von Zürich das Thema Grenzen und Ausgrenzung thematisiert. Auf dem Bahnhofsvorplatz hat er dafür die Installation Exclusive Society errichtet: Ein gepflegter Vorgarten hinter einem hohen Zaun und Stacheldraht, einsehbar für alle, erreichbar und nutzbar für niemanden – außer den Künstler selbst. Als

Peter Baracchi „Nah am Original“

10. Dezember 2015
Der  Künstler Peter Baracchi nutzt gebuffte Graffiti und Tags als Vorlagen für seine Bilder. Dabei nimmt der Schweizer Künstler die Fotos der zensierten Graffiti und setzte sie als Vorlagen für eine farb- und maßstabsgetreue Reproduktion in seinen Bildern aus Beton ein. Die Werkserie „Nah am Original“ thematisiert den Sauberkeitswahn von Städten und schafft gleichzeitig einen völlig

Swiss Artist „Onur“ paints Zurich using Cocaine

26. Januar 2015
Der Schweizer Künstler Onur hat eine verschneite Winterkulisse der Stadt Zürich mit Koks gemalt. The artist says: “I wanted to paint a very prude artwork which looks like a master piece which you could find at your grandmother’s living room. The work gets its message only if you know what

TheGap schreibt über »PUBER« (Wien)

15. August 2013
Luise Wolf und Franziska Tschinderle haben für das Wiener Stadtmagazin „TheGap“ einen Beitrag über den Züricher Graffiti Writer „Puber“ geschrieben, der seit einigen Monaten ziemlich aktiv in Wien ist, was wiederum nicht alle in der Stadt freut. Hier geht’s zum Beitrag.

Graffiti R.I.P.: Kunsthaus Zürich Bombing

15. März 2011
Kunsthaus Zürich «Graffiti R.I.P.» Bombing. „Die violetten Schmierereien haben ein beträchtliches Ausmass. «Graffiti R.I.P.» steht in grossen Lettern auf der ganzen Kunsthausfassade vor der Haltestelle der Buslinie 31. Betroffen sind nebst der Gebäudehülle aus Sandstein mehrere Fenster. Links und rechts der Eingangstür haben die Sprayer «Welcome to Graffiti Land» geschrieben.

Navid: urbane Interventionen aus Zürich

17. Mai 2010
Vor ein paar Tagen habe ich bei rebel:art das erste mal etwas Navid Tschopp-Sadrossadat gehört, einem in der Schweiz lebender Iranischer Künstler und Student der Zürcher Kunsthochschule ZHDK. Navid hat in den letzten Jahren sehr schöne, kritisch subversive Arbeiten realisiert, vorwiegend in Zürich. Hier zwei seiner Arbeiten. Mehr gibt es auf

Doku über Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich

31. Januar 2010
Schöne Kurzdokumentation über die Schweizer Graffiti-Legende Harald Naegli vom Institut für Kunstdokumentation und Szenografie aus Düsseldorf. “Der Schweizer Künstler Harald Naegeli wurde international bekannt durch seine unverwechselbaren, fast skulptural anmutenden Graffiti, die er Ende der 70er Jahre an dieverse Wände in Zürich sprühte. Als Skandal ging seine Verhaftung 1981 in

Die Stadt mit LEGO flicken: ‚Playfully conquer the public space!‘

18. Januar 2010
Der deutsche Künstler Jan Vormann flickt in seinem Projekt Dispatchwork Löcher, Risse und Spalten aus dem zweiten Weltkrieg mit LEGO. Seine Arbeit findet derzeit scheinbar international immer mehr Nachahmer. Fast alle haben wir als kleineres oder größeres Kind mit LEGO gespielt. Da ist es irgendwie verständlich, dass der Lego-Spieltrieb auch

Podcast Portal zu Architektur, Urbanismus und mehr

14. November 2009
Die ETH Zürich bieten seit Anfang des Jahres über ihr öffentliches Mediaportal eine stattliche Sammlung an Podcasts aus den Themenbereichen Architektur, Urbanismus, Landschaftsplanung, Energieversorgung u.A. Neben vielen aufgezeichneten Vorlesungen befinden sich eine Menge an interessanten Vorträgen, Diskussion und Prof.-Channels auf dem Portal der renommierten Schweizer Universität. Das umfangreiche Video- und Audioarchiv

NYC 2259 / New York in 250 Jahren

5. November 2009
Das Projekt NYC 2259 schreibt die urbane Entwicklung von NY 250 Jahre in die Zukunft und zeichnet eine visionäre Skizze des Jahres 2259. Der Duktus der Entwicklung folgt den visionären Bildern des Blockbusters ‚Das fünfte Element‘ aus dem Jahre 1997, welcher bis heute als viel referenziertes Bild futuristischer Stadtstrukturen dient.
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